Donnerstag, 25. April 2013

Diese Tage

Es gibt diese Tage, an denen stehe ich völlig neben mir. Mein Körper kämpft sich wie ferngesteuert durch den Tag, aber Herz und Seele sind ihm irgendwie abhanden gekommen. Sie stehen nackt nebenan, schauen dem Körper zu, wie er sich aus dem Bett müht, wie er würgt und hustet, weil er das Leben nur zum Kotzen findet, wie er sich steif macht und schon morgens um acht ganz erschöpft fühlt, weil er sich so anstrengen muss, die ganze Welt abzuwehren. Sie stehen und schauen und schütteln mitleidig den Kopf, während der Körper wie durch einen dichten Nebel stapft, sich wahllos ein paar Klamotten aus dem Schrank greift, die Haare nicht richtig frisiert, das Schminken zur Hälfte vergisst, alle Konzentration benötigt, um Schlüssel und Geld nicht zu vergessen, bevor er das Haus verlässt, und auf der Straße hofft, dass er keinem bekannten Gesicht begegnet, weil es ihm heute schwer fällt, zu lächeln und Smalltalk zu halten.

Das sind die Tage, an denen ich dankbar bin, wenn ich keine Kundentermine habe, an denen ich zu Fuß gehe, weil ich fürchte, mit dem Fahrrad einen Unfall zu bauen, und an denen ich lieber bei Edeka als bei Aldi einkaufe, weil es mir dort leichter fällt, hübsche Verpackungen aus dem Regal zu nehmen, wohl wissend, dass ich das alles nie essen werde. Es sind die Tage, an denen ich essen gehe, weil ich nicht für mich selber sorgen kann (sofern ich es überhaupt bis auf die Straße schaffe). Vor allem aber sind es die Tage, an denen ich die Geister verfluche, denen ich diese Zustände zu verdanken habe.

An diesen Tagen renne ich zu meiner Zauberin und bitte sie, mir ein neues Leben zu schenken. Aber sie zuckt jedes Mal nur mitleidig mit den Schultern. Ich kriege nichts geschenkt, mir wird nichts weggezaubert, ich muss mich immer wieder neu damit auseinandersetzen. Das klappt manchmal gut, und manchmal überhaupt nicht. Immerhin, ich mache Fortschritte. Während diese Zustände früher manchmal monatelang anhielten, schaffe ich es heute tatsächlich oft schon nach wenigen Tagen, wieder aufzutauchen aus diesem Sumpf. Und doch ist mir das längst nicht genug, würde ich das alles gern für immer abstellen, würde ich stets fröhlich und ausgeglichen sein, lebenslustig und energiegeladen, optimistisch und dem Leben zugewandt – so, wie es mir ja zum Glück an den meisten Tagen des Jahre auch gelingt.

Meine Seele und mein Herz liegen an solchen Tagen vollkommen bloß. Die wenigen Menschen, die die Gabe besitzen, richtig hinzuschauen, können dann meine tiefsten Abgründe erblicken, sehen den Schmerz, den ich gerade aushalte, alle Ängste, alle Verzweiflung. Aber das kommt höchst selten vor. In der Regel kriegt niemand mit, wenn ich diese Zustände habe. Falls ich unter Leute muss, reiße ich mich zusammen (und wundere mich später oft, dass offenbar niemandem was aufgefallen ist). Falls keiner auf mich wartet, lasse ich mich gehen – hinter verschlossenen Türen. Immerhin habe ich mittlerweile ein paar Notfallnummern, sehr gute Freundinnen, die um mich wissen und einfach da sind. Ohne plumpe Aufmunterungssprüche, ohne kluge Ratschläge, ohne die Erwartung, dass es mir am nächsten Tag wieder super geht, weil so wild war das ja doch alles nicht. Das ist ein großer Fortschritt: sprechen zu können, das Vertrauen zu haben, dass da Menschen sind, die mich auffangen. Denn das ist das einzige, was mich trägt.

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Dienstag, 23. April 2013

Fragen

Was veranlasst eine Frau dazu, ein Wochenende, das sie mit einem Mann verbracht hat, der, wie sie garantiert weiß, noch lauter andere Frauen hat, öffentlich auf Facebook zu dokumentieren? So, dass es ALLE sehen können? „Jetzt war ich mit XY in dieser Bar, jetzt in jenem Café.“ Es fehlte bloß noch ein Posting: „Jetzt sind wir in XYs Bett.“ Am besten mit Foto. Musste sie das Revier markieren, das ihr kurzfristig gehörte? Aller Welt zeigen, dass sie jetzt endlich mal an der Reihe war?

Was treibt einen Mann dazu, nach einem intensiven Wochenende mit einer Frau die nächste Frau in sein Bett zu holen, kaum dass die erste abgereist ist? Will er damit Verlustgefühle überdecken? War die Zeit mit der ersten Frau so wenig erfüllend, dass er unbedingt noch einen Nachschlag brauchte? Macht ihn die Vorstellung an, so begehrt zu sein, dass er eine Frau nach der nächsten haben kann?

Was bringt eine Frau dazu, zu einem Mann zu fahren, von dem sie weiß, dass er noch vor wenigen Stunden mit einer anderen Frau zusammen war? Ist es die Hoffnung, dass doch alles nicht so wild war? Dass ihr Kopfkino Geschichten erzählt hat, die real gar nicht stattfanden? Musste sie spüren, dass sie nicht zu kurz kommt, dass sie alles kriegt, was sie braucht? Suchte sie Antworten, die sie nicht fand, weil sie es nicht wagte, die passenden Fragen zu stellen?

Viele Fragen. Keine Antworten. Nur abenteuerliche Filme im Kopf. Und ein erbärmlich flaues Gefühl im Magen.

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Freitag, 19. April 2013

Futterneid

Eifersucht, so heißt es bei Wikipedia, entsteht, wenn der Partner Zuneigung, Liebe oder Aufmerksamkeit jemand anderem als einem selbst entgegenbringt und dadurch eine starke Verlustangst auslöst. Der Duden schlägt als Synonym das Wort „Futterneid“ vor. Das finde ich ganz passend.

Für mich ist Eifersucht Neid. Ich bin neidisch, weil eine andere Frau etwas bekommt, was ich nicht bekommen kann – jetzt im Moment nicht oder generell nicht. Ich habe Angst, selber zu kurz zu kommen, zu verhungern. Das ist ein fieses Gefühl. Dummerweise habe ich mich sehr oft in meinem Leben in Situationen begeben, in denen ich gar nicht anders konnte, als eifersüchtig zu werden. Ständig habe ich Männer mit anderen Frauen geteilt, mal einvernehmlich, mal unfreiwillig. Und das, wo das Wort „Vertrauen“ für mich ein Fremdwort ist, das ich kaum aussprechen kann. Wie schräg. Denn derartige Situationen kann man ja eigentlich nur mit sehr großem Vertrauen aushalten. Vertrauen in den Partner, vor allem aber in sich selbst.

Weil ich aber kein Vertrauen habe, streife ich ruhelos durch die Gegend, beäuge misstrauisch alle und jeden, glaube ständig, dass es jeden Augenblick vorbei ist mit Lust, Liebe und Glück. Ich dringe in die schmutzigsten Tiefen des Internets vor, schleiche auf geheimen Pfaden um das Leben wildfremder Menschen herum und werde zur übelsten Stalkerin aller Zeiten – rein virtuell zwar nur, aber immerhin. Das ist ziemlich ekelhaft.

Vor allem aber ist es ziemlich sinnlos. Letzten Endes weiß ich nicht, ob das, was ich zu sehen glaube, wirklich stimmt, ob die Worte, die ich lese, wirklich bedeuten, was ich in sie hinein deute. Meine Fantasie ist schmutziger und böser als die Wirklichkeit. Und vor allem viel ungerechter. Kriege ich etwa nicht alles, was ich brauche? Und wenn nicht, dann liegt das sicher nicht an den Männern, mit denen ich verkehre, sondern an mir. Ich muss mich ja nicht mit verheirateten Männern einlassen. Oder mit solchen, die immer mehrere Frauen parallel brauchen. Ich könnte das alles auch ganz anders haben. Aber wäre ich dann glücklicher? Wäre die Eifersucht weg? Vermutlich nicht. Denn es geht nicht um die äußeren Umstände, sondern um die inneren. Und solange ich nicht darauf vertraue, satt genug zu werden, ist es eigentlich wurscht, wer für mich kocht. Es reicht nie.

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Montag, 15. April 2013

Auf dem Rücken der Pferde

Der W. war einer dieser Alt-68er, die mir eigentlich total auf die Nerven gehen: Schluffige, kraftlose Haltung, die wohl Lässigkeit und Abkehr vom Spießertum symbolisieren soll. Unordentliche Frisur und unordentliche Klamotten (noch mehr Abkehr vom Spießertum). Endlose Diskussionen, die nie zu etwas führen, als Ausdruck gelebter Demokratie. Ein Erziehungsstil, der jegliche Autorität vermissen lässt, was bekanntlich zu genauso wenig führt wie ziellose Debatten.

Trotzdem kam ich mit dem W. gut aus. Er hatte Humor und oft einen erfrischend klaren Blick auf die Dinge. Außerdem war er immer gut gelaunt, unkompliziert und sehr hilfsbereit. Ich sehe ihn noch vor mir, wie er, eine Fluppe im Mundwinkel, Pferdeställe auf dem Hof ausmistete, auf dem wir uns kennenlernten. Obwohl W. erst in hohem Alter anfing zu reiten und es darin nie sehr weit brachte, kaufte er irgendwann zwei Ponies für sich und seinen Sohn. Die Ponies waren genauso unerzogen wie der Sohn. Tiere diskutieren nicht, sie brauchen klare Ansagen. Wie Kinder. Trotzdem freute ich mich, als W. mir anbot, eins der Ponies regelmäßig zu reiten. Anfangs ging das alles gut und machte viel Spaß. Das Pony, ein bildschöner junger Wallach, gehorchte mir zum Glück besser als seinem Herrn. Ich unternahm mit Freunden endlose Ausritte durch wunderschöne Natur. Diese Stunden zählen zu den schönsten Erinnerungen meines Lebens. Auch mit W. bin ich etliche Male ausgeritten. Wir machten unterwegs Rast in seinem Wochenendhaus mitten im Wald und tranken mit seiner Frau Kaffee, während die Pferde im Garten grasten. Das war ein bisschen Immenhof live.

Mit der Zeit wurde es jedoch immer mühsamer, W.s unerzogenes Pony zu reiten. W. ignorierte die Situation völlig („Läuft doch alles super“ - während alles lief, nur das Pony nicht). Meine erzieherischen Bemühungen machte er regelmäßig zunichte. Es war Zeit für eine Veränderung, und ich griff dankbar zu, als ich eine andere Reitbeteiligung angeboten bekam. W. nahm mir das nicht übel, unser Kontakt blieb weiterhin gut. Als ich Jahre später den Hof verließ, verloren wir uns jedoch aus den Augen. Nur ab und zu trafen wir uns noch auf den Geburtstagen einer gemeinsamen Freundin. Das letzte Mal im vergangenen Herbst. Wir saßen bis nachts zusammen, tranken Wein, lachten und erinnerten uns an gemeinsame Zeiten. W. nahm mich mehrmals herzlich in die Arme. Er freute sich sehr, mich zu sehen. Als ich erzählte, dass ich schon länger nicht mehr reite, sagte er: „Komm doch mal wieder mit. Wir könnten zusammen einen gemütlichen Ausritt machen.“ Ich fand den Gedanken toll und sagte zu. Aber dann folgte ein langer, dunkler Winter und ich hatte vieles im Sinn, nur keine Pferde. Im Frühling, so dachte ich oft, wenn das Wetter wieder schön ist, dann fahre ich mal wieder mit raus zu den Pferden.

Nun ist endlich Frühling. Aber ich werde mit dem W. nicht mehr zusammen zu den Pferden fahren. Gestern erfuhr ich von meiner Freundin, dass er kürzlich ganz überraschend verstorben ist. Er wachte eines Morgens einfach nicht mehr auf. Ein schöner Tod für ihn, entsetzlich für seine Frau und den Sohn. Und ich spüre mal wieder: Man sollte Dinge, die einem wichtig sind, nicht zu lange aufschieben.

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Sonntag, 7. April 2013

Mode

Jede Epoche hat ja ihre eigenen Modetrends – Reifröcke, Perücken, Wasserwellen, Dauerwellen Schlaghosen, Plateauschuhe, große Brillen, kleine Brillen, Rubensfiguren, Twiggyfiguren, Korsetts, BHs, keine BHs, Shapewear, Intimrasuren, Piercings, Tattoos, …

Ich mache modische Trends mit, ohne zu übertreiben. Ich bin nie Trendsetterin und nie besonders extravagant. Mein Stil ist immer eine Mischung aus dem, was man halt so trägt, und einer sehr individuellen Note. Manchmal denke ich, dass ich total stillos bin, dass ich eigentlich gar nicht richtig weiß, was ich will und was zu mir passt – eine Haltung, die wiederum gut zu mir passt, weil ich das Gefühl habe, für mein ganzes Leben nicht so recht zu wissen, wo es eigentlich hingehen soll. Es geht einfach immer so weiter, aber ich habe keine klaren Ziele, auf die ich zusteuere. „Irgendwie heil durchkommen“ ist das einzige Ziel, das ich formulieren könnte. Aber das bedeutet leider auch, dass ich oft das Gefühl habe, etwas zu verpassen, die ganz großen Geschichten auszulassen.

Doch zurück zur Mode: Seit geraumer Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema Body-Modification. Ich schwanke dabei stets zwischen Faszination und Entsetzen – je nachdem, um was es sich handelt. Neben der Vorstellung, was für Schmerzen diese Eingriffe zum Teil verursachen müssen (Brandings, Skarifizierungen, ...aua, aua ...), stellt sich mir stets die Frage: Warum verändern Menschen ihren Körper dauerhaft? In vielen Kulturen hatte und hat dies rituelle Gründe, die in der westlichen Welt jedoch überhaupt keine Rolle spielen. Hier geht es ausschließlich darum, einem Modetrend zu folgen.

In meiner Kindheit galten tätowierte Menschen als nicht gesellschaftsfähig. Das waren Seeleute oder (Ex-)Kriminelle, keine Leute, mit denen man verkehrte. Ich kannte auch niemanden persönlich, der tätowiert war. Von anderen Dingen ganz zu schweigen. Für mich war es schon eine Herausforderung, mir Ohrlöcher stechen zu lassen und meine Haare hennarot zu färben. Die Auseinandersetzungen, die ich deswegen mit meinen Eltern führen musste, wirken aus heutiger Sicht total lächerlich. Für mich war das damals jedoch eine kleine Revolution. Mehr brauchte ich allerdings auch nicht. Es kamen keine weiteren Ohrlöcher hinzu, kein Nasenring, kein Augenbrauenpiercing, nichts, was gerade Mode war. Ich fand mich „clean“ am schönsten und trug auch nie sonderlich viel Schmuck.

Nun ändern sich aber die Zeiten, und ich ändere mich mit ihnen. Seit geraumer Zeit schaue ich mir tätowierte Menschen sehr genau an. Viele Tattoos finde ich einfach nur furchtbar. Die Motive erinnern mich an diese Airbrushbilder mit Fantasymotiven, die bei gewissen Leuten im Wohnzimmer hängen: billig, kitschig, niveaulos. Das war nie mein Stil und wird es auch nie sein. Oder der ganze morbide Kram: Totenschädel, Knochen, Zombies. Dass ich sterblich bin, ist mir sehr wohl bewusst. Daran muss ich mich nicht tagtäglich selbst erinnern, indem ich mir meine Tätowierungen anschaue.

Und doch gibt es immer wieder bemalte Körper, die mich faszinieren. Weil die Motive hübsch sind, manchmal fast kunstvoll, und weil sie in ihrer Summe etwas ausdrücken und den Charakter eines Menschen betonen. Ich gestehe: Bunte Haut wirkt auf mich zunehmend erotisch. Warum das so ist, weiß ich gar nicht. Vielleicht liegt es daran, dass mein Kerl tätowiert ist. Oder an diesen ganzen unfassbar sexy jungen Frauen, die die Eleganz des Burlesque mit modernem Lifestyle kombinieren (wie zum Beispiel die hier), und an denen ich mich gar nicht satt sehen kann.

Ja, und nun ertappe ich mich dabei, dass ich immer öfter darüber nachdenke, wie es wohl wäre, wenn auch ich mich verändern würde, wenn auch ich meine Haut tätowieren und mir das eine oder andere Piercing stechen lassen würde. Ich ertappe mich dabei, wie ich über Motive und Platzierungen nachdenke und mir vorstelle, was das wohl mit mir machen würde, wenn mich aus dem Spiegel plötzlich eine derart veränderte Person ansähe. Wie würde ich mich fühlen?

Das Spiel spiele ich eine Weile, bis ich entsetzt die Reißleine ziehe. Was für ein Unfug. Moden kommen und gehen. Haare kann man problemlos überfärben, wachsen lassen oder abschneiden. Kleider kann man wechseln, Accessoires neu kaufen. Tattoos bleiben ein Leben lang. Und was mache ich, wenn ich keine Lust mehr auf bunte Haut habe? Was mache ich, wenn überhaupt niemand mehr Lust auf bunte Haut hat? Was, wenn ich das nur toll finde, weil alle es grade toll finden? Ich bin unschlüssig, ob die Zeit wirklich reif für eine neue, kleine Revolution ist, oder ob das alles nur ausgemachter Quatsch, vielleicht sogar eine Art Mini-Midlife-Crises ist. Und solange ich das nicht weiß, bleibt alles, wie es ist.

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