Mittwoch, 22. Mai 2013

Beste Freundin

„Ich tauge nicht zur besten Freundin“, sagt er, nachdem er meine Ängste mit den üblichen flapsigen Sprüchen abgetan hat. Nein, das tut er wirklich nicht. Beste Freundinnen fühlen sich in die Nöte anderer ein und wissen, wann es besser ist, einfach mal den Mund zu halten und nur da zu sein, wann Nähe wichtiger als Argumente ist. Ich muss über seine Selbsterkenntnis lachen. „Aber immerhin bringe ich dich zum Lachen“, stellt er zufrieden fest. Das stimmt und ist schön und tut mir gut. Trotzdem frage ich ihn nicht, ob er wenigstens zum besten Freund taugt und einfach mal herkommt und mich in die Arme nimmt. Das ist es nämlich, was ich jetzt dringend bräuchte. Er wiederum fragt nicht, ob ich Lust auf Sex habe. Die Zahnbürstenangst hat ihn vermutlich mal wieder für Monate blockiert.

So kämpft jeder von uns mit seinen Dämonen, unfähig, über den eigenen Schatten zu springen, die eigenen Ängste dauerhaft zu überwinden. Es ist so leicht, über die Schwächen anderer den Kopf zu schütteln. Aber sich selbst aufzumachen, um etwas zu verändern? Da, wo keine tieferen Emotionen im Spiel sind, geht das ganz gut. Da können wir uns großartige Ziele setzen und sie auch erreichen. Aber uralte Ängste abzubauen, ist schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Manchmal denke ich, es wäre leichter, wir würden uns einfach mal gegenseitig an die Hand nehmen, statt ständig nur voreinander und vor uns selbst abzuhauen.

Was fehlt: Antworten auf manche Fragen. Klarheit in Kopf und Herz. Ruhe und Gelassenheit. Mut. Eine breite Schulter, an der ich mich mal ausheulen kann. Liebe. Liebe. Und noch mehr Liebe.

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Montag, 20. Mai 2013

Sessel

Vor einigen Tagen hatte ich einen bemerkenswerten Traum. Ich träumte, dass ich auf der Suche nach einem Sitzplatz war. Ich trug ein Buch bei mir, das ich lesen wollte, aber dazu musste ich eben erst mal in Ruhe irgendwo sitzen. Gelegenheiten dazu gab es reichlich. Ich ging an schlichten Holzbänken vorbei, die an einer Strandpromenade standen, schön mit Blick aufs Meer. Ich sah einladende Sofas und Sessel auf Wiesen unter Bäumen stehen. Sie hatten farbige Stoffbezüge und hohe, gepolsterte Rückenlehnen mit verschnörkelten Holzrahmen. Versuchshalber ließ ich mich auf einem Sessel in der einladenden Halle eines Hotels nieder. Aber ich fühlte mich nicht wohl dort. Ich steuerte andere Sitzmöbel an, aber keines sagte mir richtig zu. Das eine wirkte zu unbequem. Vom nächsten hatte man keinen schönen Ausblick. Ein Sessel, auf dem ich kurz Platz nahm, stand zwar wunderschön unter einem großen Baum, aber zu dicht neben anderen Sesseln, auf denen lauter Leute saßen, die mich neugierig musterten. Kein guter Platz, um ungestört zu lesen. Also stand ich wieder auf und irrte weiter umher – bis ich aufwachte.

Nie hat mein Unterbewusstes wohl bessere Bilder für mein Lebensthema gefunden: Ich finde meinen Platz nicht. Was ich auch tue, wo ich auch bin, immer ist da ein Gefühl von nicht angekommen sein, nicht dazu zu gehören, weiter suchen zu müssen. Ich bin seit ewigen Zeiten auf der Suche. Nach der Arbeit, die mich ganz und gar erfüllt. Nach dem Mann, der mich so liebt, wie ich bin. Nach Geborgenheit und Nähe. Nach dem Leben, das endlich mal meins ist und sich nicht wie ferngesteuert anfühlt. Ich weiß nicht, woher dieses Gefühl kommt, ich weiß nur, dass es mich seit meiner Kindheit begleitet. Ich fühte mich schon als Zehnjähre in meiner Familie fehl am Platz, hatte in mir drin eine ganz tiefe Sehnsucht nach einer Geborgenheit, die ich nie fand. Als Kind verdrängte ich diese Orientierungslosigkeit mit zornigem Aktionismus, der in späteren Jahren einer beständigen Traurigkeit und Lähmung wich. Was ich auch tat, ich kam nie irgendwo an. Immer, wenn sich etwas ein Weilchen gut anfühlte, drängte es mich, weiterzuziehen, in der Hoffnung, die ganz große Erfüllung noch zu finden. Aber ich konnte mich nie entscheiden, mich nie ganz einlassen, setzte mich immer nur probehalber auf den einen oder anderen Platz, ohne jemals anzukommen.

Mit den Jahren bin ich ruhiger geworden. Ich merke immer öfter, dass das innere Ankommen entscheidend ist, nicht das äußere. Ich finde Heimat in mir drin, unabhängig von den Menschen um mich herum. Aber ich habe auch immer wieder Rückschläge. So wie im Moment. Da renne ich völlig orientierungslos durch mein Leben. Ich sehe viele Sitzgelegenheiten, aber ich schaffe es nicht, mich auch nur mal für ein paar Minuten auf einer von ihnen niederzulassen. Ich bin so erschöpft, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten kann, aber kein Sessel sieht einladend genug aus, um mich einfach fallen zu lassen, darauf zu vertrauen, dass ich in den weichen Polstern wunderbar entspannen kann, dass alles gut wird. So renne ich weiter, mit wachsender Verzweiflung und Erschöpfung. Bis ich nicht mehr kann.

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Montag, 13. Mai 2013

Verwandtschaft

Mein Bruder hat sich angekündigt. Mit Frau und zwei Kindern (5 und 7) will er sich vier Tage in meiner kleinen Zweizimmerwohnung einquartieren. Ich kriege schon Wochen vorher Panik, schrubbe die ganze Wohnung wie blöd (die Verwandten sind immer viel pingeliger als alle Freunde), fülle den Kühlschrank und beziehe Betten. „Was soll ich denn kochen, wenn ihr ankommt?“, frage ich meinen Bruder. „Am besten Nudeln, das geht schnell“, lautet die Antwort.

Tag 1: Die Sippe rückt an.
Ich hole sie am Bahnhof ab, die kleine Karawane strebt, beladen mit Bergen von Gepäck, vergnügt meiner Wohnung entgegen. Daheim werde ich in rasender Geschwindigkeit enteignet. Bis in den hintersten Winkel wird meine Wohnung von fremden Koffern, Kleidungsstücken, Handys, Büchern, Schlafsäcken, Kuscheltieren und Kulturbeuteln besetzt. Selbst das Treppenhaus wird erobert und zu einem riesigen Schuhlager umfunktioniert. Die Kinder haben Hunger. Ich koche Spaghetti für sie. Die Eltern wollen lieber später essen. „Und bitte keine Nudeln, die hatten wir die letzten Tage schon so oft.“ Aha. Nach dem Essen gehen wir zum Hafengeburtstag. Es ist schon abends, das Kinderprogramm fast vorbei, die meisten Familien streben heimwärts. Unsere Kinder kullern in riesigen Kugeln durch ein Plantschbecken. Direkt nebenan beginnt auf einer Bühne ein Metalkonzert. Uns fliegen fast die Ohren weg. Die Kinder hüpfen auf einem Trampolin. Ich stehe herum, trinke Caipirinha, warte ab. Freunde meines Bruders kommen dazu. Wir stehen herum, trinken Caipirinha und Bier. Ich langweile mich und bin dankbar, als meine Nichte laut sagt: „Ich bin müde, ich will heim.“ Aber wir bleiben weiter stehen, gehen ein paar Schritte, stehen, gehen, stehen. Ich langweile mich noch mehr. Die Rufe meiner Nichte werden lauter, mein Neffe schläft auf dem Arm meines Bruders halb ein. Wir bleiben stehen. Und gehen. Und stehen. Als wir uns endlich im Schneckentempo heimwärts bewegen, sehne ich mein Bett herbei. Aber, ach, da kann ich ja gar nicht rein. Während meine Lieben es sich in meinem großen Bett gemütlich machen, breite ich die Gästematratze auf dem Fußboden im Wohnzimmer aus. „Ich will bei dir schlafen“, sagt meine Nichte. Wer kann einer süßen Siebenjährigen schon so einen Wunsch ausschlagen? Also legen wir einen Schlafsack neben meine Matratze. Nachts rückt die Kleine immer dichter an mich heran. An Schlaf ist kaum zu denken. Wenn schon schlaflose Nächte, dann bitte mit ihm und nicht so, finde ich und verfluche den Tag, an dem ich diesem Besuch zugestimmt habe.

Tag 2: Hafengeburtstag – das Hardcoreprogramm.
Mittags ziehen wir los. Wieder die Hafenmeile rauf, Hüpfburg, Torwandschießen, Bratwurst essen, Riesenrad fahren, Schiffe gucken, Freunde treffen, durch den alten Elbtunnel wandern, Schiffe gucken (sehen ja auch von der anderen Elbseite total anders aus) und stehen, stehen, stehen. „Mir ist langweilig“, sagt meine Nichte. Ich liebe dieses Kind! Wie langweilig mir erst ist, kann ich gar nicht in Worte fassen. Leider beachtet uns aber niemand. Also ergeben wir uns in unser Schicksal, bis wir durch den Elbtunnel zurücklaufen. Anschließend trennen wir uns. Meine Sippe geht Freunde treffen, eine Schiffstour machen. Ich gehe nach Hause. Völlig ermattet sinke ich auf mein Sofa. Viereinhalb Stunden nonstop gehen, stehen, Menschenmassen und Lärm bewältigen. Nur im Riesenrad haben wir gesessen. Ich kann nicht mehr. Die Stille in meiner Wohnung erscheint mir paradiesisch. Und wenn ich die Augen zumache, sehe ich auch das Chaos nicht, das die Besatzer in meinen vier Wänden angerichtet haben. Am späten Abend rücken sie wieder an. Die Eltern überlassen mir ihre lieben Kleinen und ziehen weiter – Party, Party, Party. Ich kann es kaum glauben. Wo nehmen die diese Energie her? „Ich habe Hunger“, sagt mein Neffe, und wieder koche ich Nudeln, bevor ich zwei völlig übermüdete Kinder ins Bett bringe und mich selber auf der Gästematratze zusammenrolle. Immerhin habe ich in dieser Nacht ein Zimmer für mich alleine.

Tag 3: Die Invasion.
Meine Schwester hat sich angekündigt, samt Mann und vier Kindern. Mein Bruder und seine Frau wollen vorher schnell noch zum Hafengeburtstag. Sie haben ihrem Sohn eine Besichtigung des U-Boots versprochen. Da müssen sie unbedingt heute noch hin. Aber sie haben sich verplant und verlassen das Haus erst genau in dem Moment, in dem der andere Verwandtschafsteil anrückt. Hektische Begrüßung im Treppenhaus - „Wir müssen noch mal dringend weg“. Nur meine Nichte bleibt bei mir. Sie hat keine Lust mehr auf Schiffe. Hach, dieses Kind ist mein Blut! Kaffeetrinken mit der neu angereisten Sippschaft. Mein Schwager ist müde und sucht sich in dem Chaos meiner Wohnung einen Schlafplatz. Mein großer Neffe langweilt sich und holt Handy und Tablet aus dem Rucksack. Wir Frauen gehen mit den Kindern zum Spielplatz. Dann findet endlich die glückliche Familienzusammenführung statt. Laute Gespräche. Die Kinder lachen. Das Baby brüllt. Mein Schwager ist müde und genervt. Eine Pizza fällt auf den Boden, dann noch eine. Warum habe ich eigentlich geputzt, bevor diese Invasion über mir hereinbrach? Als der Spuk vorbei ist, beseitigen meine Schwägerin und ich die gröbsten Spuren der Verwüstung. Mein Bruder bringt die Kinder ins Bett. Dann zieht er mit seiner Frau von dannen. „Das Wetter ist plötzlich so super. Da können wir einfach nicht zuhause bleiben.“ Ob es mir recht ist, dass ich erneut den Babysitter mime, fragt niemand.

Tag 4: Brunch und Freunde.
Wir gehen zum Muttertagsbrunch. Freunde kommen kurzfristig noch dazu. Man hatte ihnen am Telefon gesagt, dass es für sie keine Sitzplätze mehr im Restaurant gebe. Daher haben sie bereits zuhause gefrühstückt. Wider Erwarten wurden aber doch genug Stühle und Tische für sie bereitgestellt. Die Frau des Freundes, eine Russin, die von allen gefürchtet wird, am meisten von ihrem Mann, verhandelt mit den Kellnern. Sie sei dank dieser Fehlauskunft ja schon satt, wolle daher nicht den vollen Preis für den Brunch zahlen. Fünf Minuten vergehen. Zehn Minuten. Danach hat sie die armen Kerle besinnungslos geredet und darf sich für ein Fünftel des offiziellen Preises am Buffet bedienen. Sie kommt mit einem Teller zurück, auf dem sich Speisen in sechs Lagen türmen. So viel haben wir anderen alle zusammen verdrückt – zum vollen Preis. Wir staunen. Nach dem Essen gehen wir – natürlich! - zum Hafengeburtstag. Wieder in der Riesenkugel im Plantschbecken herumrollen, Trampolin springen, Musik hören, Schiffe gucken. Stehen, gehen, aufeinander warten. Die Russin verschwindet an einem Telekomstand und verhandelt mit den Verkäufern, bis sie anfangen zu weinen. Wir stehen und warten. Es ist kalt. Es fängt an zu regnen. Mir reicht es. „Ich gehe nach Hause“, sage ich. „Das ist langweilig hier.“ Entgeisterte Blicke. „Du Verräterin“, höre ich sie alle denken. „Du obertotal langweilige Spaßbremse.“ Egal. Was schert mich, was diese Leute denken? Vermutlich wurde ich sowieso bei meiner Geburt vertauscht. Das hier können unmöglich meine Verwandten sein. Es ist später Abend, als sie endlich auch alle heimkehren. Die Kinder wirken noch erstaunlich vergnügt. Ich bin beeindruckt von ihrer Kondition. Sie haben acht Stunden Gehen, Stehen und Eindrücke sammeln hinter sich. An diesem Abend geht niemand mehr aus. Für den nächsten Morgen steht die Abreise auf dem Programm.

Tag 5: Auszug.
Die lieben Verwandten packen. Ich staune, wie leer meine Wohnung aussieht, wenn all diese Koffer und Wäscheberge nicht mehr darin herumliegen. Der Abschied wird rührselig, wie sich das gehört. Meine Nichte ist traurig, sie möchte noch länger hierbleiben. Ihre Mama umarmt mich begeistert: „Das war so toll hier. Wir kommen jetzt jedes Jahr zum Hafengeburtstag zu dir.“ Dann zieht die Karawane weiter. Ich habe Halsschmerzen und bin total erledigt, aber mein Zuhause gehört endlich wieder mir.

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Samstag, 11. Mai 2013

Hippie-WG

Ich: "Damals, als ich noch in einer WG wohnte ..."
Mein Neffe (15): "Haha, ich stelle mir dich gerade in einer Hippie-WG vor, in der alle in der Ecke sitzen und die Shisha rauchen."
Ich: "Ähm, nee, bei uns war das alles ganz harmlos. Obwohl ich mal eine Mitbewohnerin hatte, die tatsächlich gern mal Haschkekse gebacken hat."
Ich gehe zum Schrank, wühle in alten Fotoalben, weil ich ein paar Bilder von damals zeigen will. Aber die WG-Bilder finde ich nicht. Stattdessen haufenweise Fotos von Männern.
Ich: „Oh, ähm, falsches Album.“
Meine Nichte (13): „Wer ist das denn?“
Ich: „Mein Exfreund.“
Meine Nichte: „Du hattest mal einen Freund???“
Mir scheint, so langsam ist es an der Zeit, dass ich den „lieben Kleinen“ mal ein wenig mehr Einblick in mein Leben gebe.

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Sonntag, 5. Mai 2013

Wozu?

„Könntest du dir vorstellen, mal eine ganze Nacht mit mir zu verbringen?“
„Grundsätzlich schon, aber wozu?“
Ja, wozu? Warum verbringen Männer und Frauen Nächte miteinander? Sex kann man auch ohne dieses lästige Übernachtungsgedöns haben, ohne das nicht schlafen können, ohne den muffigen Mundgeruch am Morgen, die verquollenen Augen, das verkaterte Gefühl. Beim Sex kann man eine frische, reine, sterile Atmosphäre schaffen, eine Illusion von Perfektion. Hinterher geht jeder brav in sein eigenes Bett, und alles hat schön seine Ordnung.

Aber wenn man nicht einfach mitten in der Nacht nach Hause geht, sondern dableibt, was dann? Dann verliert man die Kontrolle. Wer weiß, was im Schlaf alles geschieht. Vielleicht sagt man Dinge, die man nicht sagen möchte. Vielleicht schnarcht man oder hat Blähungen. Vielleicht entdeckt man plötzlich Gefühle für den anderen, die man nicht haben möchte, spürt in der Dunkelheit der Nacht eine Verbundenheit, die man bei Tageslicht schön verdrängen kann. Vielleicht erkennt man aber auch durch die intime Nähe die eigene Einsamkeit. Vielleicht spürt man die eigene Verlorenheit, die nie größer ist als nachts um halb vier, wenn man schlaflos neben einem anderen Menschen liegt. Man könnte schwach werden, sich dem anderen öffnen und anvertrauen. Und dann?

„Nachher vergisst du deine Zahnbürste hier, und plötzlich liegt die dann ständig in meinem Bad herum.“ Au weia. Und ehe man sich versieht, wurde das Klingelschild an der Tür ausgetauscht und der Familienstand auf der Steuerkarte geändert. Ende mit Freiheit und Vergnügen. Zu Hilfe! Also schnell abwehren, Verteidigung aufbauen, ein bisschen Unfug reden und hoffen, dass er abschreckend genug klingt. Dabei ist es doch ganz einfach. Zahnbürsten kommen und gehen. Wenn die dazugehörigen Menschen auch gehen sollen, muss man nur sein Herz fest genug verschließen, dann verschwinden die schon von alleine wieder. Denn vor verschlossener Tür bleibt niemand lange stehen. Es sei denn, er ist völlig bescheuert. Oder hoffnungslos verliebt.

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Übermorgen fliege ich in den Urlaub, und wenn ich zurückkehre,...
feinstrick - 15. Mai, 21:06
Hat ja geklappt :)
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steppenhund - 11. Feb, 22:02
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feinstrick - 11. Feb, 20:08
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