Freitag, 15. August 2008

Aus Mangel an eigenen Ideen...

...und weil ich die Olympischen Spiele mittlerweile nur noch begrenzt unterhaltsam finde, verweise ich heute auf ganz großen Sport bei Herrn Kid: Die Teilnehmer sind garantiert alle ungedopt (hoffe ich jedenfalls!), dafür aber humorvoller, pfiffiger und vor allem selbstironischer als die meisten Athleten, die sich derzeit in China tummeln. Die Blogolympiade ist garantiert ein Riesenspaß für die ganze Familie, gemäß dem Motto: "Hauptsache du bist dabei".

Ich selbst trainiere derweilen in meinem privaten Trainingscamp sehr, sehr hart, um an die Weltspitze der Belanglosigkeitsschreiber wieder anschließen zu können. Ich werde es schaffen, da bin ich mir sicher.

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Samstag, 9. August 2008

Zeit

„Ich kann diese Leute nicht verstehen, die ständig behaupten, die Zeit würde so schnell vergehen“, sagt er. „Ich empfinde das gar nicht so. Mein Leben ist voll von schönen Dingen und ich genieße es unendlich, jeden einzelnen Augenblick.“
Ich schaue ihn überrascht an.
„Meine Lebenszeit rast ehrlich gesagt auch ziemlich dahin“, sage ich. „Viel schneller als mir lieb ist. Jetzt zum Beispiel kann ich kaum glauben, dass schon August ist. Hat der Sommer nicht gerade erst angefangen?“
Und ich schüttele ungläubig den Kopf und frage mich, wo all die Wochen hin sind, die langen, lauen Nächte, die Hitze, das Laufen im kurzen Sommerkleid, das Gefühl von Freiheit, das man im Sommer so gerne verspürt. Stattdessen ist es grau und stürmisch und ich fühle mich sehr herbstlich und erkenne beklommen, dass dieses Jahr seinen Zenit schon lange überschritten hat.
„Nun ja“, unterbricht er meine Gedanken und mustert mich aufmerksam, „vielleicht liegt es daran, dass die Zeit schneller vergeht, wenn man auf der Suche nach etwas ist.“
Wieder bin ich überrascht. Und dann beobachte ich ihn nachdenklich, wie er mit seinem Bier in einem Liegestuhl sitzt und dabei eine genauso große Gelassenheit ausstrahlt wie seine Frau, die mit ihrer kleinen Tochter spielt. Sie scheinen beide so glücklich und entspannt zu sein und ganz im Hier und Jetzt zu leben wie ihr Kind, während meine Gedanken dahin jagen, Achterbahn fahren und ich innerlich schon lange wieder zuhause bin, bei neuen Aufgaben und Pflichten. Ja, denke ich, vielleicht stimmt es und die Zeit hört auf zu rasen, wenn man ganz da angekommen ist, wo man immer hinwollte, wenn man eine tiefe innere Zufriedenheit und Erfüllung verspürt. Und ich wünsche mir, dass mein Leben auch ein wenig an Tempo verliert, dass ich mehr in der Gegenwart verweile, statt ständig in der Vergangenheit festzuhängen oder schon in der Zukunft herum zu springen und das Jetzt dabei gar nicht richtig wahrzunehmen.

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Mittwoch, 6. August 2008

In memoriam

Am 3. August wäre mein Vater 78. Jahre alt geworden. Während ich an ihn dachte, erinnerte ich mich an diesen Text, den ich vor genau vier Jahren geschrieben habe. Die wenigen Leser, die damals schon bei mir mitgelesen haben, erinnern sich eventuell ebenfalls daran. Ich finde den Text immer noch stimmig und blogge ihn daher, leicht überarbeitet, heute erneut.


Friedhofsbesuche haben an einem schwülen Augustabend etwas sehr Eigenes. Die Passanten tragen bunte Sommerkleider, auf den Gräbern blüht es in allen Farben, und im milden Licht der Abendsonne wirkt der Friedhof wie ein freundlicher, stiller Park.

An so einem Abend erscheinen Erinnerungen an kalte Januartage seltsam irreal. Es ist kaum vorstellbar, dass man bei Eiseskälte und Nebel hinter einem Sarg herging und an einem offenen Grab stand, einmal, zweimal, noch mal. Jedes Jahr im Januar wieder neu, als sei man dazu verdammt, nun auf ewig zu jedem Jahresbeginn erst einmal Abschied nehmen zu müssen, bevor man mit etwas Neuem beginnen kann. Die Kälte, die durch den ganzen Körper kriecht bis ins Herz, Augen, die blind vor Tränen sind, Einsamkeit, die nie größer war als dort, mitten in der Trauergemeinde – das alles wirkt weit weg, wie aus einem anderen Leben, wenn man sich daran erinnert, während die Augustsonne einem den Schweiß auf die Stirn treibt.

Und man weigert sich, darüber nachzudenken, wie Körper zerfielen und Seelen langsam davon schlichen, jeden Tag ein Stückchen mehr. Man will nicht an Krankenhauszimmer und Pflegeheime denken, nicht an Infusionsnadeln, die sich in ausgemergelte Körper bohren, nicht an schmerzgepeinigte Gesichter und den beißenden Geruch nach Desinfektionsmittel.

Viel lieber wandern die Gedanken zu den schönen Dingen, den heiteren Momenten. Da war zum Beispiel ein Lachen, warm, tief, manchmal prustend vor explodierender Fröhlichkeit. Und ein anderes Lachen, etwas heller, entfesselter, herber. Oder eine Stimme am Telefon. So vertraut. Tausendfach gehört und so fest im Gedächtnis eingebrannt, dass es einem manchmal so vorkommt, als hätte man sie gestern erst zum letzten Mal gehört.

Und je mehr man nachdenkt, desto mehr Worte fallen einem ein. Das hat er gesagt, und nur er. Und das hat sie gesagt, wieder und wieder. Die Worte quellen auf einmal zwischen den üppig blühenden Begonien hervor, sie krabbeln mit den Ameisen auf den Pflastersteinen um die Wette und kriechen an den Buchsbaumblättern empor. Und dann treffen sie auf dieses Lachen, das irgendwo zwischen dem Grabstein und den Rhododendren hängt. Und auf einmal ist da ein Wispern und Flüstern, ein Kichern und Gackern, das weiter wandert von Grabstein zu Grabstein. Es vermischt sich mit dem Zwitschern der Vögel und den Stimmen der Passanten, die mit Gießkannen in der Hand vorbei kommen. Es streicht sanft um einen herum, wischt Tränen fort und begleitet einen nach Hause, tröstend und fürsorglich an Liebe erinnernd, die immer noch da ist. Nur nicht mehr so greifbar wie früher.

Und man denkt, dass die Erinnerung selten lebendiger und fröhlicher war als an einem Augustabend auf dem Friedhof, wenn die Sonne weiche Schatten zeichnet und die Stille Geschichten erzählt.


© Käthe Feinstrick 2004

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Donnerstag, 31. Juli 2008

Sommer vorm Balkon

Dies ist der erste Sommer seit vielen Jahren, in dem ich mich nicht in einem urlaubsleeren Büro ohne Aufgaben und Kollegen zu Tode langweile und mir statt zu arbeiten Sinnfragen stelle, wieder und wieder. Damals fühlte ich mich jedoch zu gelähmt, um Antworten zu finden und Entscheidungen zu treffen.

Heute suche ich immer noch nach Antworten, aber auf andere Fragen. Ich bin immer noch auf der Suche, aber ich fühle mich beweglicher, sehe Ziele vor mir, spüre, wie sich Nebel lichten. Ich habe das Gefühl, dass ich täglich der Erfüllung meiner Träume näher komme, in winzigkleinen Schritten, Stillstand und Rückschritte inbegriffen, aber diese schreckliche Lähmung ist verschwunden, diese Niedergeschlagenheit und Verzweiflung. Ich spüre, dass der Aufbruch sich jetzt schon lohnt, obwohl ein sehr hartes Jahr hinter mir liegt und vermutlich noch ein paar weitere harte Jahre vor mir liegen.

Ich genieße die Sommerabende bei langen Spaziergängen an der Elbe. Anschließend sitze ich auf meinem Balkon, betrachte die Kräuterpflanzen in ihren Töpfen, sehe zu, wie sich die Dämmerung sanft über die Stadt legt und merke, wie die Leere in meinem Kopf sich langsam aber sicher mit Ideen füllt. Viele verrückte Ideen tauchen auf, Träume, die ich längst beerdigt glaubte, Wünsche, von denen ich nie dachte, dass ich sie mal haben würde. Ich gebe ihnen Raum und lasse sie wachsen, still und leise.

Mein Herz kommt auch ein wenig zur Ruhe, wenngleich von Gesundung noch lange keine Rede sein kann. Immer wieder nagen die Erinnerungen, beißen um sich, schleudern mir Bilder und Sätze entgegen, mal sanft und zärtlich, Sehnsucht suchend, Vergebung erbittend, mal wütend, schmerzhaft, verzweifelt. Fragen nach dem Warum wechseln sich mit Fragen ab, was ich hätte anders machen können, ob ich überhaupt anders hätte agieren können oder ob das Ergebnis nicht ohnehin von Anfang an fest stand, wie auch immer ich mich verhalten hätte.

Zurück bleibt viel Schmerz, Ratlosigkeit, Erschöpfung. Und Hoffnung. Hoffnung auf die Zukunft, dass sich dort alles fügen wird und sich mein Einsatz lohnt. Ich habe in den letzten Jahren viel riskiert, beruflich wie privat. Bisher scheine ich sehr viel verloren zu haben. Doch ich hoffe, dass ich eines Tages meinen Lohn für all den Mut, all das Engagement, für meinen leidenschaftlichen, aufrechten Gang erhalte. Bis dahin genieße ich einfach weiter den Sommer vorm Balkon und lasse meinen Träumen und Sehnsüchten freien Lauf.

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Sonntag, 27. Juli 2008

Ausblicke

Ich schaue gerne aus dem Fenster. Als alte Frau werde ich vermutlich mal mit einem Kissen auf dem Fenstersims enden, auf dem ich mich abstütze, während ich die Welt beobachte. Bisher beschränke ich mich jedoch darauf, diskret bei geschlossenem Fenster hinaus zu schauen oder unauffällig zwischen den Blumentöpfen auf dem Balkon hindurch zu schielen. Dabei geht es mir gar nicht so sehr darum, was ich beobachte, sondern was ich dabei fühle, in welcher Stimmung ich bin, wenn ich zum Fenster hinaus schaue.

Ich erinnere mich sehr genau an die Ausblicke aus den jeweiligen Häusern, in denen ich gewohnt habe. Als kleines Kind wohnte ich kurze Zeit in einem Mehrfamilienhaus, in dem ich liebend gerne auf dem Fensterbrett im Ess- und Spielzimmer kniete, mir die Nase an der Scheibe platt drückte und das Treiben auf der Straße verfolgte. Es gibt sogar ein Foto von mir, auf dem ich mit meinem großen Bruder auf besagtem Fensterbrett sitze. An zwei Szenen erinnere ich mich besonders, die mit diesem Fenster verbunden sind. Einmal beobachtete ich voller Faszination dicke Schneeflocken, die wie die Bettfedern von Frau Holle sanft und leise vom Himmel fielen. Während ich in immer wiederkehrendem Singsang „Schneeflöckchen, Weißröckchen“ sang, wirbelten die großen, weichen Schneeflocken am Fenster vorbei und bedeckten langsam Dächer und Wege mit einem weißen Zuckerguss. Ein andermal hockte ich mit schlimmen Ohrenschmerzen auf dem Fensterbrett und musste das Haus hüten, besonders auch, da draußen ein schlimmer Sturm um die Häuser heulte. Er wirbelte trockenes Laub, Plastiktüten und was sonst noch so auf den Straßen herumlag, durch die Luft und brachte einige Bäume dazu, beängstigend laut zu ächzen. Und dann fiel mit lautem Krach eine Dachpfanne vom Dach der Schule, die genau gegenüber auf der anderen Straßenseite stand. Meine Geschwister gesellten sich zu mir und wir beobachteten aufgeregt, wie noch weitere Dachpfannen vom Dach gefegt wurden und auf dem Fußweg zerschmetterten. Schließlich rückte die Feuerwehr an und sperrte den Weg um die Schule herum ab, damit keine Passanten zu Schaden kamen. Ich vergaß meine Ohrenschmerzen vollkommen, so spannend war das.

Mein späteres Leben ist vor allem von Ausblicken auf Bäume geprägt. In dem Haus, in dem ich den größten Teil meiner Kindheit verbrachte, stand vor meinem Fenster eine große Trauerweide. Ich schob gerne die Gardinen zur Seite und schaute hinaus in den Garten. Manchmal setzte ich mich auch noch auf das Fensterbrett, aber als ich groß genug war, um hinaus sehen zu können, stand ich meistens und stützte meine Ellbogen auf der schmalen Steinplatte ab. Es gab sehr viele Vögel in diesem Garten und durch meinen Bruder, der Mitglied im Vogelschutzbund war, lernte ich schon früh die einzelnen Arten zu unterscheiden, die sich im Winter an dem großen Vogelhaus rechts neben der Trauerweide tummelten oder im Sommer versteckt in den Ästen der Bäume hockten. Im Winter sah die Weide sehr trostlos aus und machte ihrem Namen alle Ehre. Die langen, dünnen Zweige hingen nackt und dunkel vom Baum herab. Doch im Sommer bot der Baum einen prachtvollen Anblick. Fast scheint es mir so, als könnte ich in der Erinnerung jedes einzelne der schmalen, silbrig-grünen Blätter erkennen, als wüsste ich noch genau, wie jeder Ast gewachsen war und wie der dicke Stamm aussah. Immer häufiger träumte ich vor mich hin, während ich am Fenster stand, und meine Gedanken verfingen sich in den ausladenden Ästen und schwangen leise mit ihnen im Wind. Ich wusste, eines Tages würde ich diesen Baum nicht mehr sehen können. Aber die Erinnerung an ihn wollte ich unbedingt festhalten, das war mir eigenartigerweise schon sehr früh wichtig.

Der nächste Baum, der eine große Bedeutung für mich hatte, stand im Garten des Hauses, in dem ich während meines Studiums lebte. Es war ein alter, verwilderter und total ungepflegter Garten. Direkt vor meinem Fenster befand sich eine Reihe dünner Fichten, die mich wenig beeindruckten, obwohl sie den Garten im Winter nicht ganz so trostlos erscheinen ließen. Wichtiger war mir ein alter Apfelbaum mit einem krummen, gewundenen Stamm, der vor dem Küchenfenster stand, den ich aus meinem eigenen Zimmer aber auch gut sehen konnte. Seine üppigen weißen Blüten im Frühling erinnerten mich an die Apfelbäume im Garten meiner Kindertage (die auch eine große Rolle in meinem Leben spielten, aber nicht unter der Rubrik „Fensterblick“). Allerdings trug er längst nicht so viele Früchte wie jene Bäume. Ich schaute oft voller Sehnsucht hinaus auf diesen Baum und verfolgte seine Veränderungen im Wandel der Jahreszeiten. Auch ich veränderte mich. Orientierungslos irrte ich durchs Leben auf der Suche nach neuer Beständigkeit, während ich keine Idee hatte, was ich mit meinem Studium jemals anfangen sollte. Meine Studentenwohnung jedoch wurde mir über die Jahre mit all den anderen Mitbewohnern zu einem neuen Zuhause, in dem ich eine Geborgenheit erlebte, die ich in meinem Elternhaus manchmal vermisst hatte, so sehr mich diese Erkenntnis auch erschreckte. Doch dieser Apfelbaum da draußen in dem alten Garten, der stellte irgendwie eine Verbindung zu meiner Familie, meiner Vergangenheit her. Und er hörte mir zu, wenn ich hilfesuchend hinaus schaute und tröstete mich, wenn mir die Tränen haltlos über das Gesicht liefen, weil ich wieder mal Liebeskummer hatte oder von einer grässlichen Melancholie erfasst wurde, die mir das Leben damals manchmal unnötig erschwerte. Ich machte mehrere Fotos von ihm, bevor ich aus der Wohnung auszog und nahm sehr bewusst von diesem Apfelbaum Abschied.

Heute schaue ich aus einem meiner Fenster auf eine große Kastanie. Sie steht dichter am Haus als all die Bäume in den Häusern, in denen ich früher lebte und schirmt die Sonne ab, so dass es in dem Zimmer leider sehr dunkel ist. Aber ich liebe diesen Baum dennoch und bin sehr glücklich über das üppige Grün inmitten der grauen Großstadt. Im Winter und Frühling turnen Eichhörnchen in den dicken Ästen herum und zaubern mir jeden Morgen ein Schmunzeln ins Gesicht, sobald ich die Vorhänge öffne. Im Frühling kann ich den Blättern zusehen, wie sie sich stündlich mehr aus den Zweigen hervorschälen und sich dann in einer Pracht entfalten, die leider schnell vorüber ist. Die Blütenkerzen sind genauso faszinierend wie die stacheligen Kastanien, die jetzt Ende Juli schon eine beachtliche Größe erreicht haben und von denen ich im Oktober einige aufsammle und meine Wohnung damit schmücke. Leider sind auch die Miniermotten schon wieder aktiv gewesen, so dass viele Blätter zerfressen sind und erste braune Flecken aufweisen. Immerhin scheint der Baum nicht so schlimm betroffen zu sein, wie viele Kastanien in öffentlichen Parks, die zum Teil schon aussehen wie im Spätherbst. Ich leide dennoch jedes Jahr mit dem Baum mit, so wie er wohl auch mit mir mitleidet. Dieser Baum kennt meine Einsamkeiten und Ängste, er weiß um meine Sehnsüchte und auch um mein Glück. Er schaut hinein in das Zimmer, in dem ich arbeite und schlafe, in dem ich kreativ bin, in dem ich Männer geliebt habe und später um sie weinte. Ich frage mich, wie alt dieser Baum wohl sein mag und was er schon alles gesehen hat, bevor ich hier einzog. Aber er ist ein verschwiegener Geselle, schweigsam und erhaben. Doch genau das schätze ich so an ihm, und ich weiß jetzt schon eins: Wenn ich eines Tages aus dieser Wohnung ausziehen werde, so vergesse ich diese alte Kastanie garantiert niemals, wohin auch immer es mich verschlagen wird.

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feinstrick - 15. Mai, 21:06
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