Sonntag, 6. Juli 2008

Starke Frauen

Meine Familie hat sehr starke Frauen hervor gebracht. Äußerlich betrachtet lebten und leben wir Feinstrick-Frauen recht angepasst. Keine von uns ist je durch Extravaganzen aufgefallen, hat ihr bürgerliches Leben aufgegeben, ist gegen den Strom geschwommen. Doch bei genauem Hinsehen geht jede einzelne ihren Weg und verfolgt unbeirrt ihre ganz persönlichen Ziele.

Da ist zum Beispiel Else, die Mutter meiner Mutter. Sie gehörte einer Generation an, der das Leben viel Disziplin und Härte abverlangte. 1908 geboren hat sie zwei Kriege miterlebt, Hungersnöte, Diktaturen und Besatzungsmächte. Ihr Vater war ein einfacher Mann, der mit einem großen Korb auf dem Rücken zu Fuß durch die Dörfer seiner sächsischen Heimat zog und Wäsche und Stoff verkaufte. Else musste ihm als junges Mädchen bei dieser schweren Arbeit zur Hand gehen. Durch viel Fleiß erlangte ihr Vater einen bescheidenen Wohlstand und gründete eine Bettfedernreinigung, in der er auch Bettwäsche, Handtücher und Nachtwäsche verkaufte.

Else heiratete mit 19 Jahren Karl, einen um viele Jahre älteren Standesbeamten. Vor der Ehe ging sie ein halbes Jahr auf eine Hauswirtschaftsschule, um Kochen und Nähen zu lernen, damit sie ihrem Mann in Vollendung den Haushalt führen konnte. Karl war „ein stattlicher Mann“, wie Else stets zu sagen pflegte. Ihr Leben lang sprach sie voller Achtung und Respekt von ihm. Ob sie ihn aus Liebe geheiratet hat, oder nur, weil er eine gute Partie war, weiß ich nicht, aber sicher ist, dass die beiden für damalige Verhältnisse eine gute Ehe führten. Die junge Frau betete ihren Mann an und ordnete sich vollkommen seinen Wünschen und Bedürfnissen unter. Dennoch blieb sie eine eigenständige Frau, die nicht nur vier Kinder in schweren Zeiten groß zog, sondern auch im Geschäft ihrer Eltern tatkräftig mithalf.

Den Krieg überstand die Familie einigermaßen gut, da ihr kleiner Ort nicht so im Fokus von Bombenangriffen lag wie etwa Leipzig oder Dresden. Dennoch hat meine Mutter viel von den Nächten im Keller erzählt, wenn Fliegeralarm herrschte und die Familie stundenlang Rommee spielte, um sich abzulenken. Wie Else diese Nächte empfunden hat, weiß ich nicht. Sie erzählte nur von den ganzen Hühnern und Ziegen, die ihr Vater im Hof hielt und schlachtete, um die Familie zu ernähren und davon, wie sie ihre Wertsachen und alles, auf dem ein Hakenkreuz abgebildet war, im Garten vergruben, als nach dem Krieg die Russen kamen.

Die Russen beschlagnahmten das komplette Haus und zwangen die Großfamilie, die hier mit mehreren Generationen unter einem Dach lebte, für einige Jahre in eine kleine Etagenwohnung umzusiedeln. Else erzählte gerne, wie der russische Kommandant sie eines Tages zu sich rief und sie voller Angst diesem Befehl nachkam. Sie fürchtete das Allerschlimmste, doch die russischen Soldaten wollten, wie sie erzählte, lediglich, dass sie ihnen Bratkartoffeln briet. Das war nun etwas, was meine Großmutter auch unter Zwang perfekt konnte. Falls der russische Kommandant doch noch mehr von ihr verlangte als ein schmackhaftes Essen, so hat sie das ganz tief in ihrem Inneren verschlossen und ihr Leben lang für sich behalten.

Sie verfügte über eine enorme innere Stärke, die ihr half, sich nie unterkriegen zu lassen. Im Hungerwinter 1946, als auch ihr Vater keine Tiere mehr zum Schlachten hatte, gingen Else und Karl hamstern. Bei Schnee und Eis zogen sie zu Fuß über die Dörfer und bettelten den Bauern ein wenig Nahrung ab. Einmal brach Karl, vom Hunger gezeichnet, auf dem Heimweg erschöpft zusammen. Er wollte seinen schweren, gut gefüllten Rucksack in einen Graben werfen und aufgeben. Da lud sich Else, die eine kleine, damals wohl auch recht zierliche Frau war, seinen Rucksack auch noch mit auf und trug die zentnerschwere Last alleine heimwärts.
„Zuhause warteten doch meine Kinder, und die hatten Hunger“, erklärte sie schlicht, wenn sie diese Geschichte erzählte.

Das Leben schenkte ihr auch in Zukunft nichts. Ihr Mann verlor seine Stelle, später wurde auch das Geschäft der Eltern enteignet. Die innerdeutsche Grenze trennte sie von ihren drei ältesten Kindern, die jüngste Tochter starb mit Anfang dreißig. Doch Else verlor nie ihre Zuversicht und ihren Glauben an das Leben. Als Karl starb, war sie gerade sechzig. Statt sich in das Leben einer alternden Witwe zu fügen, fing sie noch einmal ganz neu an. Sie verkaufte das Haus, in dem ihre Kinder aufgewachsen und ihre Eltern und ihr Mann gestorben waren, und übersiedelte von Sachsen in den Schwarzwald. Dort verwaltete sie fast 25 Jahre lang mit der ihr eigenen Disziplin und Energie ein Apartmenthaus mit Ferienwohnungen. Sie blieb bis ins hohe Alter eine Dame, die immer perfekt frisiert und adrett gekleidet war, die es verstand, sich so, wie sie es von ihrem Vater gelernt hatte, ihr Leben zu organisieren.

An ihrem großen dunklen Eichentisch im Esszimmer standen sechs Stühle, jeweils zwei breite Stühle mit Armlehnen an den Stirnseiten und kleine, schmalere Stühle ohne Armlehnen an den Längsseiten. Auf den Lehnstühlen mussten immer die ältesten Männer der Familie sitzen – mein Onkel, mein Vater, mein großer Bruder. Ihnen brachte Else den meisten Respekt entgegen. Dann erst kamen wir Frauen und Mädchen an die Reihe. Die äußere Unterordnung unter das Patriarchat war für Else alles andere als ein Gefängnis. Sie verschaffte ihr finanzielle und emotionale Sicherheit, aus der eine kleine, innere Freiheit erwuchs, die Else zu einer starken, unabhängigen und auch sehr zufriedenen und dankbaren Frau machte. Sie fügte sich nicht nur dem Willen der Männer, sie verstand es auch perfekt, sie für ihre Bedürfnisse einzuspannen. Bis ins hohe Alter hatte sie immer Männer um sich herum, die ihr zur Hand gingen und alles für sie machten, was sie nicht alleine konnte oder wollte. Als Belohnung für ihre Dienste durften die Männer dann auf ihren großen Lehnstühlen sitzen, was fast einem Ritterschlag gleichkam.

In dem Winter vor ihrem 87. Geburtstag wurde Else sehr krank. Zum ersten Mal in ihrem Leben war sie nicht mehr in der Lage, sich alleine zu versorgen. Ein paar Wochen lebte sie bei meinen Eltern und ich sehe sie noch vor mir im Nachthemd auf dem Bett sitzen, die langen, grauen Haare offen auf ihre Schultern fallend. Ich hatte nicht gewusst, dass ihre Haare, die sie immer kunstvoll hochgesteckt hatte, so lang waren. Einmal sah ich sie auf der Toilette sitzen, mit einem fast kindlichen Lachen winkte sie mir durch die offene Tür zu. Da wusste ich, dass meine Großmutter, die ihr Leben lang sehr schamhaft gewesen war und alles Intime vor anderen Menschen verborgen hatte, ihre Würde und damit auch ihr Leben verloren hatte. Es dauerte nicht mehr lange, bis sie starb.

In diesem Jahr wäre Else 100 Jahre alt geworden. Meine Mutter hatte ihre innere Stärke geerbt und es damit sogar geschafft, im Laufe ihres Lebens auch äußere Grenzen zu überwinden. Ich glaube, dass ich ebenfalls über diese Stärke verfüge, obwohl ich mich immer wieder klein und ängstlich fühle. Aber ich gehe unbeirrt meinen Weg, egal wie steinig er oft ist, und ich lebe alles andere als ein konventionelles Leben. Eins könnte ich allerdings noch von meiner Großmutter lernen: Mich nicht immer nur dem Diktat von Männern zu beugen, sondern den Spieß auf elegante, unauffällige Weise umzudrehen und Männer für meine eigenen Zwecke einzuspannen, um komfortabler und bequemer leben zu können. Aber vielleicht braucht man so einen symbolischen Thron wie die Stühle meiner Großmutter, um eine echte Königin zu werden, wer weiß.

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Montag, 30. Juni 2008

Die kleinen Dinge

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die das Leben einfach wundervoll machen. Frankfurter Kränzchen zum Beispiel, die von Tag zu Tag aromatischer werden, weil die Buttercrème den Teig immer mehr durchdringt. Oder Risotto mit Sellerie, Tomaten und gebackenem Ricotta, das auch am nächsten Tag noch großartig schmeckt, besonders, weil die feine Schärfe der Chilis jetzt noch intensiver auf der Zunge zu spüren ist.

Es sind die weinseligen Gespräche auf dem Balkon oder spätabends in der Küche, begleitet von viel Lachen und Heiterkeit, Träumen und Sehnsüchten, Ermutigung und Bestärkung. Die Spaziergänge an Elbe und Alster, das Ausklingen des Tages, in Wolldecken gehüllt, mit Blick auf den Fischmarkt, das Gefühl von großem Vertrauen und viel Nähe, von Verstehen trotz all der Unterschiede – oder vielleicht gerade deswegen.

Manchmal braucht es eben nicht viel für ein vollkommenes Wochenende. Und für eine wunderschöne Freundschaft.

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Mittwoch, 25. Juni 2008

Gaffer

Ich ging durch die Fußgängerzone, in Gedanken versunken, beglückt über ein originelles Geschenk, das ich soeben erstanden hatte. Es war warm, viel wärmer, als ich den ganzen Tag über erwartet hatte, Sommer, Leben, Lachen. Die Menschen drängten sich auf den Wegen, saßen in den Cafés, aßen Eis. Ich schob mein Fahrrad durch das Gedränge und überlegte, was ich noch alles besorgen wollte. Hinten, vor dem Einkaufszentrum ballten sich besonders viele Leute. Vielleicht machte da jemand Musik, dachte ich, doch ich hörte nichts als das Stimmengewirr um mich herum.

Dann sah ich das Feuerwehrauto. Oh, dachte ich nun, fand da vielleicht eine Prügelei statt? Ein Wort gibt das andere, und dann heißt es jeder gegen jeden, jemand wird am Kragen gepackt, eine Faust saust durch die Luft und Schlimmeres. Die Menschen scharen sich um die Streithähne, ergreifen Partei, es kommen immer mehr Neugierige hinzu, mischen sich ein, machen mit, versuchen zu schlichten, bis das totale Chaos herrscht und endlich jemand die Polizei ruft. Man kennt das.

Doch da stand kein Polizeiwagen, sondern ein Feuerwehrauto. Sanitäter knieten am Boden, umringt von dieser riesigen Menschentraube. In mir machte sich ein beklommenes Gefühl breit. Hier ging es gar nicht um einen Streit, es gab nichts zu schlichten, es tobte nicht das Leben, sondern der Tod. Ich kam mit meinem Fahrrad durch die Ansammlung von Schaulustigen kaum hindurch, musste langsam gehen, konnte den Blick auf den Mann nicht vermeiden, der mit nacktem Oberkörper am Boden lag, während der Notarzt seinen Brustkorb in rhythmischen Stößen zusammen presste und versuchte, ihn ins Leben zurück zu holen.

Mit lähmendem Entsetzen betrachtete ich das Szenario. Es war nicht die Tatsache, dass hier ein Mann mit dem Tod rang, die mich so schockierte, es war das Verhalten all dieser Gaffer, die sich nicht genierten, so dicht, wie es das Rettungsteam ihnen erlaubte, heran zu treten, um fasziniert dabei zuzuschauen, wie ein Mensch starb. Die ihm durch diese Sensationsgier die letzte Würde raubten, ihm nicht gestatteten, in einem der intimsten Augenblicke seines Lebens nur mit seinen Helfern alleine sein zu können. In mir stieg ein Zorn auf, der mir die Tränen in die Augen trieb.
„Was steht ihr hier alle so rum und glotzt blöd?“ wollte ich am liebsten schreien. „Geht nach Hause und guckt Fußball. DAS sind Spiele. Aber dies hier, das ist echt.“ Doch außer einem heiseren „Das darf doch nicht wahr sein“, brachte ich nichts heraus.

Ich weiß nicht, ob der Mann noch lebt. Ich verließ den Schauplatz so schnell wie möglich und ging meinen Geschäften nach. Als ich aus dem Einkaufszentrum wieder auf den Platz hinaus trat, hatte sich die Menschenansammlung aufgelöst und der Rettungswagen war verschwunden. An seiner Stelle stand jetzt ein Junge, der Gitarre spielte. Ich überquerte den Platz und stockte beklommen, als mir gewahr wurde, dass ich soeben die Stelle passierte, an der vielleicht vor wenigen Minuten ein Menschenleben erloschen war.
„Live till you die“, sang der Junge mit monotoner, brüchiger Stimme, und ich blinzelte in die helle Sommersonne, während ich heimwärts strebte.

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Historisch

Als ich gestern durch mein Viertel spazierte, gingen mir ein paar Fragen durch den Kopf, die ich gerne einem Bekannten gestellt hätte, der sich sehr gut mit der Geschichte des Stadtteils auskennt. Doch während ich noch in Gedanken seine warme Stimme hörte, die mir voller Begeisterung historische Details erläuterte, fiel mir mit Schrecken ein, dass dieser Mann gar nicht mehr lebt.
Er ist im letzten Winter gestorben. An einer Hirnblutung. Mit Mitte fünfzig.
Nun ist also auch er Vergangenheit.

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Dienstag, 24. Juni 2008

Männer

Ich habe mit Männern einfach kein gutes Händchen. Jene, in deren Nähe ich mich wohl fühle und bei denen ich gerne verweilen würde, halten es nicht lange mit mir aus und machen sich aus dem Staub, sobald es ihnen zu anstrengend mit mir wird. Aber die Männer, die ich langweilig, anstrengend und nervtötend finde, von denen ich mich belästigt und bedrängt fühle, die kleben an mir wie die Schmeißfliegen an einem Kuhfladen, selbst dann noch, wenn ich sie unmissverständlich in die Wüste schicke, wieder und wieder. Kann es sein, dass hier irgendwas gründlich falsch läuft?

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Montag, 23. Juni 2008

Die graue Eminenz

Ich weiß nicht, wie lange Herr P. schon hier im Wohnblock lebt. Vermutlich ähnlich lange wie sein Freund Herr B., der vor einigen Jahren mit über neunzig starb. Und der zog hier ein, als die Häuser gebaut wurden. Das war 1954, damals, als aus der ehemaligen Altstadt mit winkeligen Gässchen, die bei den Bombenangriffen 1943 vollständig zerstört worden war, eine moderne Neustadt wurde (die wiederum heute, fünfzig Jahre später, teilweise sehr alt und sehr hässlich aussieht, aber das ist ein anderes Thema). Herr B. war ein kleiner, verschmitzter Mann, immer mit einer Kippe im Mundwinkel, mit ausgebeulten Cordhosen und fleckigen Hemden, freundlich, aufmerksam, hilfsbereit. Langjährige Leser erinnern sich vielleicht noch an meine Geschichte über seine recht ungewöhnliche Beerdigung.

Herr P. ist äußerlich das genaue Gegenteil von Herrn B. Groß, schmal, immer in einem sauberen, grauen Anzug, mit einem grauen Hut auf den weißen Haaren, den er höflich lupft, wenn man ihm begegnet. Er muss auch schon über achtzig sein, fährt aber immer noch mit dem Fahrrad durchs Viertel und ist auch sonst sehr rege. Herr P. macht all das, was in so einer großen Wohnanlage mit knapper Hausmeisterbesetzung sonst niemand macht – jedenfalls nicht in dem Umfang, in dem es sinnvoll wäre. Er fegt die Wege im grünen Innenhof, säubert die Holzbänke zwischen den Bäumen, jätet die Rosenbeete vor den Häusern. Herr P. fegt auch den Fußweg vor dem Block (und das ist ein langer Weg!), beseitigt Müll, der dort herum liegt und von der Stadtreinigung nicht erfasst wurde, oder Unkraut, das zwischen den Gehwegplatten wächst. Er sorgt dafür, dass es an den Müllcontainern sauber aussieht und verteilt manchmal stundenlang das Altpapier so auf die Container, dass es auch tatsächlich reinpasst und nicht tagelang in Stapeln, die immer feuchter werden, davor herum fliegt. Herr P. ölt quietschende Türen und bessert schadhafte Stellen mit Farbe aus. Er ist immer freundlich, aber stets auch etwas steif und zurückhaltend. Die älteren Nachbarn scheinen Herrn P. alle zu kennen, von den jüngeren bin ich eine der Wenigen, die mal ein paar Worte mit ihm spricht, immer irgendwie mit einem schlechten Gewissen, weil ich den alten Mann alleine weiter arbeiten lasse und einfach meiner Wege gehe. Aber Herr P. brüstet sich nie mit seinem Engagement oder jammert, weil ihm niemand zur Hand geht, ja, er scheint das gar nicht zu erwarten. „Es muss ja gemacht werden“, sagt er mit leisem Lächeln unter seiner randlosen Brille. Und dann vertieft er sich wieder ganz in seine Arbeit.

Ich frage mich manchmal, was geschieht, wenn Herrn P. die Kräfte schwinden und er nicht mehr dafür sorgen kann, dass es um unsere Wohnanlage herum immer sehr ordentlich aussieht. Wird er einen Nachfolger finden, der sich für eine so große Hausgemeinschaft verantwortlich fühlt? Jemanden, der nicht nur an sich denkt, sondern auch an andere? Der lieber etwas fürs Gemeinwohl tut, statt seinen eigenen Interessen nachzugehen? Jemanden, der die Zeit und die Energie eines Herrn P. hat? Oder werden dann einfach die Hausmeister gezwungen sein, sich mehr zu engagieren? Ist das überhaupt in ihren Dienstplänen vorgesehen? Oder baut die Wohnungsgenossenschaft darauf, dass die Mieter sich auch ein wenig einbringen? Ich fürchte, diese grauen Eminenzen wie Herr P. sterben langsam aus. Sie hinterlassen Lücken, die sich oft nicht mehr richtig schließen lassen. Aber nach einer Weile werden wir uns daran gewöhnt haben und schulterzuckend zur Kenntnis nehmen, dass der Müll auf den Wegen liegt, bis irgendwer vorbei kommt, der für die Müllbeseitigung bezahlt wird. Oder auch nicht. Qualitätsverlust nennt man das dann wohl.

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Übermorgen fliege ich in den Urlaub, und wenn ich zurückkehre,...
feinstrick - 15. Mai, 21:06
Hat ja geklappt :)
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feinstrick - 11. Feb, 20:08
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feinstrick - 11. Feb, 20:08

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