Sonntag, 1. Juni 2008

Barbecue XXL

Ich habe heute einen Entschluss gefasst. Ab sofort erkläre ich die Sonntage für mich zu Arbeitstagen und hole den Feiertag irgendwann unter der Woche nach. Sonntags ist es nämlich wunderbar ruhig und friedlich in diesem Haus und dieser Straße, so dass ich mich gut konzentrieren kann. Draußen dagegen, also außerhalb meiner kleinen Straße, ist die Welt nicht schön an Sonntagen, jedenfalls nicht im Frühling und Sommer.

Zugegeben, ich fand es anfangs auch sehr befreiend, dass nicht mehr vor jedem Rasen ein „betreten verboten“-Schild prangte und Parks nicht mehr nur dazu dienten, sittsam auf den fein geharkten Kieswegen spazieren zu gehen und die Blumen anzuschauen. Ich fand, dass die Türken südländische Lässigkeit demonstrierten, wenn sie mit ihren gesamten Großfamilien einfach auf einer Wiese im Freien lagerten und sich nicht zu blöd waren, neben Gartenmöbeln auch noch einen Grill mitzuschleppen. So was wäre doch jedem ordentlichen Deutschen viel zu umständlich gewesen. Und irgendwie schickte sich das auch nicht.

Das hat sich gründlich geändert. Inzwischen gehört es zum guten Ton, ab April jeden Tag, an dem die Temperaturen oberhalb des Gefrierpunktes liegen, sämtliche Freunde und Verwandte zusammen zu trommeln und auf der nächstbesten freien Fläche ein Gelage zu veranstalten, an dem die alten Griechen ihre Freude gehabt hätten. Kinder, Hunde, Sofas, Kühlschränke, säckeweise Grillkohle, tonnenweise Fleisch und Würstchen, hektoliterweise Durstlöscher – es gibt nichts, was nicht an einsame Elbstrände und in kleine, lauschige Parks geschleppt wird. Nur, dass jene Parks nach diesem Attentat leider überhaupt nicht mehr lauschig sind und die Strände nicht mehr einsam. Die Luft riecht nicht mehr nach Frühling, sondern nach Rauch, Fett und der Notdurft all derer, die mangels öffentlicher Toiletten in die Büsche kriechen. Die Wiesen sind keine Wiesen mehr, sondern verdorrte, plattgewalzte Steppen. Je länger ein Wochenende dauert, desto schlimmer wird es, denn tagelang wird der Müll nicht beseitigt und um die Mülltonnen herum stapeln sich bergeweise Einweggrills und Plastikgeschirr. In einstmals hübschen Blumenbeeten liegt Abfall neben Aschehäufchen und manche Parkbank wird zum Altglascontainer. Dennoch lassen sich auch an einem so schwül-warmen Sonntag wie heute die Leute nicht abschrecken, zwischen den Müllhalden ihr Lager aufzuschlagen, dicht an dicht gedrängt, wie es schlimmer im Freibad während der Sommerferien nicht sein könnte, als hätten sie alle kein Zuhause mehr, als gäbe es außer Würtschen überhaupt keine anderen Nahrungsmittel mehr, als würde das höchste Glück ihres Daseins hier in diesem stinkenden Etwas liegen, das einstmals ein lauschiger, kleiner Park war, damals, als es noch diese Verbotsschilder gab und man zum Picknicken raus ins Grüne fuhr, dahin, wo man wirklich alleine war und sich erholen konnte.

Ja, und genau das werde ich in Zukunft tun – raus in die Natur fahren, weg aus diesem stinkenden Moloch. Allerdings nicht Sonntags, denn da sitze ich ganz entspannt am Schreibtisch und arbeite. Ich werde meine Wandertage auf einen beliebigen Wochentag legen, ohne Millionen anderer Hamburger im Schlepptau. Und irgendwann kommt auch die Zeit wieder, in der es kalt und grau und nass ist und alle Welt auf dem heimischen Sofa hockt. Dann habe ich auch meine geliebten Parks wieder für mich, sogar an den Sonntagen. Hach, wird das herrlich!

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Samstag, 31. Mai 2008

Blütenmeer

Üppigst wogen die Pfingstrosen in meiner Wohnung, ein Blütenmeer in Rosa und Weiß durchflutet jeden Winkel, verbreitet betörend süßen Duft und hinterlässt ein klebriges Gefühl an den Fingern, wenn man sie eintaucht in diese Pracht. Die weißen Blumen sehen zauberhaft unschuldig aus und passen mit ihren violett geränderten äußeren Blütenblättern wunderbar zu meinen neuen Vorhängen. Die rosa Blüten kommen prall und herausfordernd daher und setzen Akzente. Ich staune und genieße, freue mich und denke, dass meine Wohnung selten so festlich wirkte und gleichzeitig frühlingshaft leicht wie in diesen Tagen. Eigentlich müsste ich tatsächlich ein Fest feiern, um mehr Menschen an diesem Blumentraum teilhaben zu lassen. Doch wer weiß, dann würde er vielleicht ganz schnell verwelken.

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Freitag, 30. Mai 2008

Typisch?!

Da hatte ich einmal nicht genau genug gelesen und fuhr prompt zum falschen Veranstaltungsort. Gut, dass es sich um ein Seminar nur für Frauen handelte, denn ich war nicht die Einzige, die offenbar Wegfindungsprobleme hatte, und so begann die Veranstaltung mit über einer halben Stunde Verspätung. Typisch war auch, dass die Referentin technische Probleme mit Beamer und Laptop hatte und ein männlicher Techniker zu Hilfe gerufen werden musste. Dass allerdings ausgerechnet der einzige Quotenmann auf der gesamten Veranstaltung das beste Kurzreferat des Tages gehalten hat, finde ich nicht typisch, sondern einfach nur ärgerlich.

Ich glaube, dieses Frauen- und Männerding ist noch sehr lange nicht gegessen.

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Mittwoch, 28. Mai 2008

Zartes Händchen

Kürzlich traf ich im Treppenhaus eine Nachbarin, die mich um Hilfe bat. Ich war etwas erstaunt, denn erstens war ich in Eile und zweitens hatte ich noch nie zuvor mit der Frau gesprochen. Sie lebt zwar schon seit rund zwei Jahren hier im Haus, aber ich bin ihr bisher immer nur in Begleitung ihres Freundes begegnet. Die beiden grüßen dann immer freundlich und knapp, während sie Händchen haltend an mir vorbei gehen. Wenn ich hingegen den Freund alleine antreffe, ist er meistens sehr gesprächig. So ist das in Partnerschaften. Gestern nun war die Frau, deren Namen ich nicht mal kenne, alleine und sagte ohne Umschweife zu mir:
„Könnten Sie mir bitte mal helfen? Ich habe mich aus der Wohnung ausgesperrt und mein Freund ist nicht da. Jetzt brauche ich jemanden, der ein kleines Händchen hat.“
Nun bin ich erstens eine hilfsbereite Person und zweitens lässt es sich nicht leugnen, dass ich sehr kleine Hände habe. Andererseits war ich mit einer Freundin verabredet und schon etwas knapp dran. Doch die Hilfsbereitschaft siegte und ich ging mit Frau Namenlos hinauf zu ihrer Wohnung, ohne eine genaue Vorstellung davon zu haben, was sie eigentlich von mir wollte.

Dort oben vor ihrer Wohnungstür fand ich ein eigentümliches Szenario vor. Hier hatten sich, wie mir schien, ausgerechnet jene Nachbarn versammelt, die normalerweise nie miteinander reden und nie Kontakt zueinander haben. Herr Blockwart, den ich noch nie leiden konnte (nicht zuletzt, weil ich den Verdacht hege, dass er hierfür verantwortlich ist) und der mich auch nicht leiden kann, weil ich seiner Meinung nach die Hausordnung nicht richtig ernst nehme, kniete auf einem Kissen vor der Tür von Frau Namenlos und Freund. Jemand hatte die Verblendung und die Klappe vom Briefschlitz in der Tür entfernt und Herr Blockwart fuchtelte nun mit seiner Hand in dem Schlitz herum. Jetzt begriff ich, dass es darum ging, einen Draht oder ein anderes langes, biegsames Gerät durch den Briefkastenschlitz zu schieben und damit die Türklinke von innen herunter zu drücken.
„Soll ich mal?“ fragte ich in die Runde. „Ich habe sehr dünne Arme.
Herr Blockwart sah mich eine Weile zweifelnd an, bevor er sich erhob.
„Na gut, probieren Sie’s mal, Frau Feinstrick“, sagt er.
Frau Blockwart, von der ich eigentlich dachte, sie sei seit vielen Jahren tot und ihr Mann hätte sie im Waschkeller verscharrt, weil ich sie seit meinem Einzug in dieses Haus vor nunmehr neun Jahren nicht mehr zu Gesicht bekommen habe, sagte erstaunt:
„Das ist Frau Feinstrick? Die hätte ich jetzt aber gar nicht erkannt.“
Das überraschte mich nicht. Aber statt ihr zu raten, doch mal mehr unter Menschen zu gehen, ignorierte ich Frau Blockwart, konzentrierte mich auf meine bevorstehende Aufgabe und kniete mich auf das Kissen vor der Türschwelle. Als erstes fiel mir eins der selbst gebastelten Werkzeuge aus der Hand – natürlich in die Wohnung hinein. Herr Blockwart kommentierte das mit einem Schweigen, das schwerer wog als jeder böse Spruch. Es galt nun also, mich zu beweisen.

Jetzt trat eine Nachbarin in Aktion, die manchmal eigenwillige Kommunikationsformen wählt und ständig Angst zu haben scheint, dass sie bei den Nachbarn in Ungnade fällt. Kein Wunder, denn Herr Blockwart hetzt ihr gerne mal die Polizei auf den Hals, weil sie seiner Meinung nach zu laut Musik hört (das letzte Mal geschehen am Silvesterabend). An jenem Abend wirkte sie jedoch sehr engagiert, reichte mir verschiedene Drähte, gab Tipps und stand parat, um die Tür aufzustoßen, falls ich es schaffen sollte, die Klinke tatsächlich runter zu drücken. Ich schob mein dünnes Ärmchen tief in den schmalen Spalt hinein in die Wohnung, was Frau Blockwart ein ehrfurchtsvolles „Oh, sie kommt da ja ganz schön weit rein“ entlockte. Ich kam tatsächlich ganz schön weit, jedenfalls mit dem Arm. Aber so sehr ich mich auch anstrengte, der Draht rutschte immer ab, bevor ich die Klinke richtig herunter drücken konnte. Ich überlegte, ob ich meine Freundin anrufen und unsere Verabredung absagen sollte. Meine Nachbarschaftshilfe schien ein längeres Projekt zu werden.

Dann streifte auch noch etwas Weiches meine Hand, die im Nichts herumtastete, und als ich sie irritiert zurückzog, schaute ich in die neugierigen Augen einer schwarzen Katze. Was war ich froh, dass Frau Namenlos und Freund keine Schlangen als Haustiere halten. Oder einen zähnefletschenden Rottweiler. Auf der anderen Seite des Treppenhauses öffnete sich eine Tür und Frau Tierlieb steckte ihre Nase heraus:
„Soll ich der Katze ein bisschen Trockenfutter durch den Schlitz schieben?“ fragte sie.
Ich wiederum fragte mich, wie lange es denn wohl schon her war, dass Frau Namenlos sich ausgesperrt hatte. Doch die blieb gelassen und winkte ab. Alles noch nicht so schlimm, die Katze würde garantiert keinen qualvollen Hungertod sterben. Frau Sprachlos wurde immer munterer und mir tat der Arm immer mehr weh. Das würde ein paar fette blaue Flecken geben. Aber als ich schon überlegte, ob ich aufgeben und den Platz auf dem Kissen wieder Herrn Blockwart überlassen sollte, schaffte ich es tatsächlich, mit einer gebogenen Aluminiumstange die Tür zu öffnen. Hurra, ich war die Heldin der gesamten Nachbarschaft (und ich könnte mich, nebenbei bemerkt, jetzt auch als Einbrecherin verdingen)! Frau Sprachlos und Frau Namenlos strahlten um die Wette. Herr Blockwart sagte:
„Gratulation, Frau Feinstrick. Geben Sie’s zu, ihr Traumberuf ist eigentlich Chirurgin.“
So viele Worte hatte er seit Ewigkeiten nicht mehr an mich gerichtet. Und er brachte sogar ein Lächeln zustande. Frau Blockwart lächelte ebenfalls, bevor sie für die nächsten zehn Jahre wieder in ihrem Gefängnis ihrer Wohnung unterm Dach verschwand. Und ich eilte hinaus auf die Straße, dem Wahnsinn davon.

Edit: Nachdem ich einige Tage verreist war, fand ich bei meiner Rückkehr auf der Fußmatte vor meiner Tür eine Schachtel Schokolade als Dankeschön. Auf die Pappschachtel war ein kleiner Gruß geschrieben, und nun weiß ich auch, wie Frau Namenlos in echt heißt. Es geht doch nichts über eine gut funktionierende Nachbarschaft.

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Donnerstag, 22. Mai 2008

Samstage

Ich werde wohl alt. Vielleicht erlebe ich aber auch nur zu wenig. Jedenfalls schwelge ich in letzter Zeit ständig in Erinnerungen. Da gehe ich zum Beispiel an einer frisch gemähten Wiese vorbei, und als mir der Geruch des geschnittenen Grases in die Nase steigt, sehe ich schlagartig den sommerlichen Garten meiner Kindertage vor mir. Ich sehe und fühle, wie ich barfuss durchs feuchte Gras laufe, Kränze aus Gänseblümchen und Löwenzahn winde, mich in einer geheimen Ecke zwischen den Johannisbeersträuchern verstecke, wo das Gras ganz weich und besonders grün ist und ich das Gefühl habe, dieser Garten sei so groß wie das Universum.

Ich sehe meinen Vater, der ein weißes, kurzärmeliges Hemd und eine braune, ausgebeulte Cordhose trägt und sich mit dem gelben Handrasenmäher durch diesen Dschungel kämpft. Heute ist mir klar, dass das eine echte Strafarbeit war und jeden Gang ins Fitness-Studio ersetzte. Damals fand ich es völlig normal. Wir Kinder spielten dann Bauer, halfen beim Zusammenharken des geschnittenen Grases und beluden den Hänger des roten Traktors meines Bruders damit. Obwohl wir eigentlich schon zu groß für dieses Gefährt waren, stritten wir darum, wer sich auf den Traktor setzen und ihn fahren durfte. Das war allerdings gar keine echte Freude, weil man auf der unebenen Wiese kaum voran kam und kräftig in die Pedale treten musste. Ich weiß nicht, wie viel Zeit nach dem Einzug in dieses Haus mit dem großen Garten verging, bis meine Eltern auf die Idee kamen, einen Motor-Rasenmäher zu kaufen. Der machte einen Höllenlärm und stank nach Benzin, erleichterte die Arbeit aber erheblich. Der Rasen wurde immer Samstags gemäht, denn unter der Woche kam mein Vater zu spät von der Arbeit nach Hause und die Sonntage waren natürlich tabu.

Auto waschen war auch eine Samstagsbeschäftigung. Wenn meine Eltern das Geld für die Waschanlage sparen wollten, wurde der knallorange Passat mit dem Gartenschlauch abgespritzt und anschließend blank poliert. Ich glaube, Autos interessierten mich schon damals nicht besonders, denn ich erinnere mich nicht daran, dass ich mich an diesen Autowaschaktionen beteiligte. Die überließ ich meinen Geschwistern.

Eine andere Aufgabe fand ich nicht nur langweilig, ich hasste sie. Das war das Säubern unseres Grundstückes von Müll. Wir wohnten an einem zentralen Ort, neben einer Schule und einer neu gebauten Sportanlage, und an unserem Haus gingen viele Menschen vorbei. Nicht nur die Autos, die ständig unser Gartentor zuparkten (es dauerte Jahre, bis die Gemeinde reagierte und ein Halteverbot in dem kleinen Fußweg einrichtete), nervten uns. Die Leute schmissen auch ständig Abfälle in die Hecke, die unseren Garten begrenzte. Und wir durften dann Zigarettenkippen, Getränkedosen und Verpackungen aller Art wieder einsammeln. Auch das war natürlich eine Samstagsbeschäftigung.

Wir Kinder gingen Samstags zur Schule und mein Vater musste oft arbeiten. Von daher fing das Wochenende für uns immer erst am Samstagnachmittag an. Wir verbrachten die Wochenenden grundsätzlich in der Familie. Samstags gab es diese ganzen Pflichtaufgaben und Sonntage waren heilige Tage, an denen der Gang in die Kirche und viel, viel Langeweile dominierten. Wir durften uns am Wochenende nicht mit Freunden verabreden, weswegen die Langeweile manchmal besonders unerträglich wurde. Einen Fernseher hatten wir viele Jahre lang nicht, und wenn ich mir heute Kinder ansehe, frage ich mich manchmal, wie das eigentlich ging, so ein ganzes Wochenende ohne Fernseher und ohne Freunde zu verbringen. Aber wir waren wohl einfach kreativer als viele Kinder es heute sind. Kreativer einerseits, von mehr Regeln eingezwängt andererseits.

Ich bin froh, dass es viele dieser Regeln für mich und auch für heutige Kinder nicht mehr gibt. Und so schön die Erinnerungen sind, so viel Sehnsucht sie manchmal auslösen, nach Menschen, nach Augenblicken, nach Orten, so wenig möchte ich doch wirklich in diese Zeit zurück kehren. Ich möchte mich nur an sie erinnern als einen Teil meines Lebens, der mich zu dem gemacht hat, was ich bin, der meine eigene Geschichte ist, die aus vielen winzigen Momenten in meinem Kopf zu einem bunten Ganzen verschmilzt, das ich wie einen kostbaren Schatz in mir trage.

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Übermorgen fliege ich in den Urlaub, und wenn ich zurückkehre,...
feinstrick - 15. Mai, 21:06
Hat ja geklappt :)
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steppenhund - 11. Feb, 22:02
Ja, ich erinnere mich...
Ja, ich erinnere mich gut daran. Ich mache mich mal...
feinstrick - 11. Feb, 20:08
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feinstrick - 11. Feb, 20:08

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