Mittwoch, 12. März 2008

Ich hab noch einen Koffer in Berlin

Neben den Orten, an denen ich gelebt habe, gibt es keine deutsche Stadt, mit der ich so viele intensive Erinnerungen verbinde, wie mit Berlin. Immer wieder haben mich meine Wege nach Berlin geführt, und obwohl ich nie dort gelebt habe, stellt sich eine eigenartige Vertrautheit ein, wenn ich an Berlin denke. Ich war im Sommer dort und im Winter, als Kind und als Erwachsene, ich hatte viel, viel Spaß, ich habe gelebt, geliebt, geträumt und auch gearbeitet, nüchtern, konzentriert, intensiv. Ich war zur Zeit des Mauerfalls in Berlin, sammelte Mauerbröckchen ein, die ich heute noch besitze und machte Fotos von den Grenzsoldaten, die mit den Passanten lachten und sich Blumen reichen ließen. Sie hatten nichts mehr gemeinsam mit jenen Robotern, die meinen Vater an der Grenze zwangen, unser gesamtes Auto auseinander zu nehmen, was ihn in höchste Anspannung versetzte und ihm den Schweiß auf die Stirn trieb, verlor er doch als ehemaliger Republikflüchtling auch nach zwanzig Jahren noch nicht seine Furcht vor Repressalien.

Vor allem die Liebe ging in meinem Leben eine eigenartige Verbindung mit dieser alten, geschichtsträchtigen Stadt ein. Einmal fuhr ein Mann über Silvester nach Berlin, um dort ohne mich an der soeben gefallenen Mauer mit einem Freund zu feiern. Ich nahm ihm das sehr übel, betrank mich fürchterlich mit Jägermeister und verschlief die Silvesternacht. Diese Liebe hielt nur noch wenige Wochen. Beim nächsten Mal reiste ich einem Mann der Liebe wegen von Hamburg nach Berlin hinterher. Ich kannte ihn überhaupt nicht, aber seitdem waren wir ein Paar und blieben es die nächsten viereinhalb Jahre. Danach hatte ich eine Affäre mit einem Mann, der in Berlin lebte. Ich liebte ihn nicht wirklich, aber er half mir, den Mann zu vergessen, dem ich hinterher gereist war. Einige Jahre später hatte ich eine äußerst verunglückte Affäre mit einem Mann, der ursprünglich aus Berlin stammte. Er berlinerte gerne mal, was ich immer sehr sympathisch fand. Und die bisher letzte Berliner Herzensbegegnung hatte ich mit einem Mann, mit dem alles schief lief und an den ich trotzdem viele wundervolle Erinnerungen hege. Unser gemeinsamer Kurztrip nach Berlin zählt eindeutig zu den Höhepunkten dieser Beziehung. Trotz widriger Umstände war unsere gemeinsame Zeit dort sehr berührend, sehr emotional, sehr, sehr intensiv.

Noch heute meide ich gewisse Ecken in Berlin, weil sie zu sehr nach gebrochenem Herzen, Enttäuschung und ungestillter Sehnsucht riechen. Immer noch sehe ich vor allem jenen letzten Mann Seite an Seite mit mir durch die Straßen schlendern, vorbei an den Regierungsgebäuden, den so schön renovierten Hackeschen Höfen, den vielen kleinen Cafés im Prenzlauer Berg, den Mädchen an der Oranienburger Straße. Dann fühle ich mich eigenartig verloren und komme mir sehr hilflos und winzig vor in dieser großen, unübersichtlichen Stadt, in der man scheinbar schnell untergehen kann.

Gleichzeitig aber scheine ich in dieser Stadt bald so viele Menschen zu kennen wie zuhause in Hamburg. Ich habe gute Freunde hier, und ich habe berufliche Kontakte. Ich fühle mich wohl in Berlin, und obwohl ich ständig die Orientierung verliere und auch Orte, an denen ich schon öfter war, immer wieder neu entdecken muss, kommt allmählich so etwas wie Vertrautheit auf, wenn der Zug im Hauptbahnhof einfährt, diesem grandiosen Meisterwerk an Unübersichtlichkeit und Seelenlosigkeit, wenn ich in irgendeine Bahn des Nahverkehrs steige, die zufällig gerade nicht bestreikt wird, quer durch die Stadt fahre, diese unwiderstehliche Melange aus Alt und Neu bestaune, an wunderschönen Häusern vorbei gehe und mich stellenweise zurück versetzt fühle in meine Kindheit, in der ich meine ersten Begegnungen mit Berlin hatte.

Verwandte von uns lebten in Ostberlin. Wir besuchten sie gelegentlich und ich sehe immer noch ihr kleines Haus vor mir, die typisch braune Fassade mit den grünen Fensterläden, den großen Garten, einen Wartburg vor der Tür und Sandwege, auf denen ich mit meinem Cousin Fahrrad gefahren bin. Ich sehe uns in ihrer kleinen Datscha an einem See, wo mich die Mücken zerfressen haben und ich das erste Mal in meinem Leben in einem Segelboot saß – und ein bisschen für meinen Cousin schwärmte, was mir nicht gut tat. Ich sehe uns im Garten grillen, Brause trinken und höre meinen Onkel vom Fernsehturm sprechen, in dessen Kuppel durch Lichtreflexe der Sonne ein Kreuz entsteht, was in einem atheistischen Staat wohl etwas fehl am Platz war. Mein Onkel war Architekt und irgendwie am Bau beteiligt, und dieser kleine Geniestreich, ob beabsichtigt oder auch nicht, hat ihn immer diebisch gefreut.

Beschaulichkeit ist wohl das passende Wort für all diese Erinnerungen, und seltsamerweise ist das ein Wort, das für mich auch heute noch passt, wenn ich mich in bestimmten Vierteln bewege, nicht nur im Osten, sondern ganz allgemein da, wo die Modernisierung das Stadtbild nicht verändert hat, wo es immer noch diese typischen kleinen Gehwegplatten gibt, die rautenförmig angeordnet sind, wo die Wege mit Bäumen gesäumt sind und die Straßen Kopfsteinpflaster haben und vor den Häusern mit ihren riesigen Eingangshallen und den Hinterhöfen, die ich so nur aus Berlin kenne, Blumen in kleinen, alten Gärtchen blühen, die von rostigen Zäunen eingegrenzt sind.

In den letzten Monaten war ich sehr oft in Berlin, weil ich eine Ausbildung dort mache. Ich sehe zwar von der Stadt außer Bahnhöfen und S-Bahnen so gut wie nichts, denn es bleibt kaum Zeit, groß um die Häuser zu ziehen. Aber dennoch fühle ich mich ganz anders als in Hamburg. Ich weiß nicht, ob das an all meinen Erinnerungen liegt oder an dieser besonderen Stadt, die Leben und Beschaulichkeit in einem verkörpert, Modernität und Nostalgie, die geradezu dafür geschaffen ist, sich zu verlieben und das Glück dann doch nicht greifen zu können, und die für mich daher immer den Inbegriff des puren, satten Lebens darstellt. Übermorgen mache ich mich wieder auf den Weg und werde einige Tage in Berlin verbringen. Und wer weiß, vielleicht werde ich eines Tages sogar mal meine Koffer für immer dort auspacken.

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Dienstag, 11. März 2008

Gedankenkino

Der Mann stand mir mit seinem Einkaufswagen im Weg. Als er zur Seite treten musste, schaute er unfreundlich. Er war recht klein, schätzungsweise um die sechzig, mit grauen Haaren, die sich nur am Hinterkopf etwas lichteten und im Nacken eine Spur zu lang waren. In seinem langen, grauen Wollmantel und der schwarzen Hose darunter wirkte er unauffällig, wie ein mürrischer älterer Mann eben, der einkaufen geht und von der Welt in Ruhe gelassen werden will.

An der Kasse stand ich zufällig direkt hinter dem Mann. Und da sah ich, dass er im linken Ohrläppchen zwei Ohrstecker trug und im rechten einen. Ich konnte nicht genau erkennen, ob die kleinen Steine, die in den Fassungen blitzten, echte Brillianten oder nur billiges Plastik waren. Aber ich war erstaunt und musterte den Mann nun eingehend. Die in Form rasierten und leicht angemalten Augenbrauen, die sonore, wohl artikulierte Stimme, die ausgesuchte Höflichkeit, mit der er mit der Kassiererin sprach, erzeugten auf einmal ein ganz anderes Bild in mir. Schlagartig stellte ich mir vor, wie der Mann Strapse unter seinem unauffälligen Wollmantel trug, wie er in Frauenkleidern und mit Perücke auf dem Kopf wilde Orgien feierte, wie er auf allen Vieren auf dem Fußboden kroch und es sich von einem anderen Kerl besorgen ließ.

Ich staunte, was die Entdeckung von ein paar kleinen Ohrringen an der falschen Person auslösen kann. Fast schämte ich mich dafür, dass ich den Mann alleine durch sein äußeres Auftreten nun schon wieder in eine Schublade befördert hatte, die ihm vielleicht gar nicht gerecht wurde. Und ich fragte mich, was er wohl umgekehrt in mir sah, wie ich auf ihn wirkte, ob er mich auch in eine Schublade gequetscht hatte, in die ich gar nicht reinpasste. Aber vielleicht hatte er mich überhaupt nicht wahrgenommen. So wenig, wie ich ihn wahrgenommen hätte, wenn ich die kleinen Ohrringe nicht entdeckt hätte.

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Dienstag, 4. März 2008

Frühling

Dieser Frühling, der sich nicht so recht entscheiden kann, der überraschend ein paar Schneeflöckchen schickt und so tut, als sei er doch noch ein Winter, obwohl es den ja nie so richtig gab, jedenfalls in diesem Jahr nicht, dieser Frühling also, der sich noch so unentschlossen gibt, der vorwärts will, sich aber nicht traut, der all dem Vogelgezwitscher und den blühenden Krokussen und Kirschbäumen und Forsythien nicht glauben mag, der lieber zaghaft auf der Stelle tritt, statt selbstbewusst los zu stürmen und die Welt zu erobern, ganz darauf vertrauend, dass sie ihn liebt, so unbekümmert und jung wie er daher kommt, so frisch und neu, als sei er der erste Frühling, den sie jemals gesehen hat, und ach, diese Farben und der ganze Duft, betörend süß und so leicht, wie ein Windhauch nur im März sein kann, wenn er dem Winter entschlüpft, neckisch und verführerisch, Sehnsüchte weckt und die Fantasie anregt, Kälte und Dunkelheit vergessen lässt, auf dass wir nur noch leben, leben, leben und lieben, ja, auch das, und ach, dieser Frühling, diese Zaghaftigkeit und gleichzeitig diese Sehnsucht nach Leichtigkeit, nach Licht und Wärme, das alles lässt einen glatt vergessen, worüber man eigentlich schreiben wollte, und die Buchstaben springen einfach davon, verstecken sich hinter den ersten Gänseblümchen und den Narzissen, aber das macht gar nichts, denn so kann man einfach hinterher hüpfen und denkt nicht mehr daran, dass es noch mehr gibt im Leben als diese grenzenlose Heiterkeit.

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Freitag, 29. Februar 2008

Späte Liebeserklärung

Ach, mein Liebster, nun hast du mich also endgültig verlassen. Immer wieder in den letzten Monaten hoffte ich, du würdest doch noch zurück kehren, ganz überraschend wieder auftauchen, an einem Ort und in einem Moment, in dem ich nicht mehr mit dir gerechnet hätte. Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich beim Einschlafen an dich denke, voller Sehnsucht – und auch voller Ärger darüber, dass du dich einfach so davon gestohlen hast, ganz ohne Abschied. Ich weiß, das ist albern und ich bin auch selbst ganz überrascht über derlei Anwandlungen, aber es ist nun mal so. Du fehlst mir. Sehr sogar. Wie oft hast du mich gewärmt, eingehüllt in schlichte Eleganz, zart und weich. Du hattest etwas Robustes, Bodenständiges, und gleichzeitig eben auch dieses Elegante, Raffinierte. Diese Mischung war es, die dich für mich so unwiderstehlich machte. Du hast mich durch sämtliche Jahreszeiten begleitet, im Sommer ebenso wie im Winter, das war das Besondere an dir, ständig warst du präsent, auf eine ganz stille, selbstverständliche Weise. Das wird mir erst jetzt bewusst. Im letzten Sommer stellte ich fest, dass du alt geworden warst. Aber nach einer kleinen Verjüngungskur und ein bisschen schwarzer Farbe auf dem schimmernden Grau sahst du wieder aus wie neu. Überhaupt hattest du dich sehr gut gehalten. Es gibt nur Wenige deiner Art, die nach so vielen Jahren noch so jung aussehen, die überhaupt nicht aus der Form gegangen sind und kein bisschen müde geworden sind. Aber dass du einfach so klammheimlich verschwunden bist, das nehme ich dir echt übel. Das hätte doch wirklich nicht sein müssen nach so langer Zeit. Ich hätte dich doch auch weiterhin pfleglich behandelt und noch viele schöne Jahre mit dir verbracht und dir schließlich ein würdevolles Begräbnis bereitet. Ich bin mir sicher, dass du es nie wieder so gut haben wirst wie bei mir.
Ach du, mein Liebster, pass gut auf dich auf, da draußen in der Fremde, wo man hoffentlich auch gut zu dir ist und dich nicht etwa in Stücke reißt oder an dir zieht und zerrt, bis es dich vollkommen zerlegt. Ein derart trauriges Ende würde ich dir wahrhaftig nicht wünschen, das hat ein so Edler wie du nicht verdient.
Ein letztes Mal umarme ich dich in Gedanken voller Sehnsucht und genieße deine Wärme.
Lebe wohl, du mein geliebter Lieblings-Strickpullover.

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Mittwoch, 27. Februar 2008

Seitensprung

Gestern lief im NDR eine Reportage zum Thema Seitensprung. Dabei ist mir Erstaunliches aufgefallen.

In dem Film kamen eine Frau und ein Mann zu Wort, die beide über das Internet oder eine Agentur Sexpartner suchen, obwohl sie verheiratet sind. Beide wurden nicht offen gezeigt, sondern nur in schemenhaften Ausschnitten und mit verfremdeten Stimmen. Zu ihren Spielregeln gehört dazu, dass der eigene Partner natürlich nichts wissen darf, alles geschieht ganz geheim, wieder und wieder. „Sich im Internet zu begegnen und dann zu verabreden, das ist wie eine Sucht“, sagt die Frau sinngemäß. Gesucht werden gezielt verheiratete Partner, vermutlich, weil bei ihnen die Gefahr am geringsten ist, dass die Gefühle überhand nehmen könnten.

Außerdem wurde eine Frau über einige Monate mit der Kamera begleitet, die selber ungebunden ist, aber einen verheirateten Mann liebt. Anfangs ist sie sichtbar im siebten Himmel, am Ende zieht sie nüchterne Bilanz und trennt sich, weil ihr die Rolle der Geliebten zu wenig ist. Die Frau spricht sehr offen vor der Kamera, lässt sich auch mit ihren Kindern filmen, während der Geliebte ganz selbstverständlich überhaupt nicht in Erscheinung tritt. So, wie er auch sonst in großen Teilen ihres Lebens einfach nicht auftaucht, sie niemals mit ihm Urlaub machen oder Weihnachten feiern kann, so bleibt sein Platz auch jetzt vor der Kamera leer.

Schließlich wurde ein Paar gefilmt, das seit vielen Jahren eine offene Beziehung führt. Es fing damit an, dass die Frau große Lust auf eine andere Frau verspürte und entwickelte sich dann zu einem „jeder darf alles, solange wir offen damit umgehen“. Die Schwierigkeiten, die so eine Partnerschaft mit sich bringt, wurden nicht verschwiegen. Offen sprachen die beiden über Tränen, Verletzungen und Eifersucht, wobei die Frau mit letzterem mehr Probleme hat als der Mann. Dieses Paar trat gemeinsam vor die Kamera, ließ sich mit weiteren Partnern filmen, bezog auch die Kinder mit ein, die hier nicht nur Staffage waren wie bei der einsamen Geliebten, sondern sich selber zu Wort meldeten.

Gerade durch die Leerstellen in den anderen Beiträgen wurde mir bewusst, was „offen“ eigentlich heißt. Es heißt nicht, hemmungslos und verantwortungslos zu sein. Es bedeutet genau das Gegenteil. Es bedeutet, achtsam mit allen Beteiligten umzugehen, alle Ängste, aber auch alle Bedürfnisse anzusprechen und immer wieder neu zu verhandeln. Es bedeutet bedingungslose Ehrlichkeit sich selbst und dem Partner gegenüber. Weder die heimlichen Seitenspringer noch die heimliche Geliebte wirkten glücklich, da sie sichtbar unvollständig waren. Die Bilder, die in den Filmszenen mit ihnen fehlten, standen für mich hier symbolisch für das, was generell in ihrem Leben fehlt: Offenheit, Gleichberechtigung, Geben und Nehmen in ausgewogenem Verhältnis und vor allem natürlich Ehrlichkeit. Das Paar jedoch strahlte sehr viel Fröhlichkeit, Gelassenheit, Zärtlichkeit und Liebe aus. Das wurde in jedem einzelnen Bild sichtbar. Hier fehlte nichts, es gab keine Leerstellen, keine dunklen Geheimnisse, kein Versteckspiel, kein Lügen und Betrügen. Es gab nur den Versuch, ein aufrechtes Leben voller Achtsamkeit und Liebe zu führen.

Ach, würden wir doch alle offene Beziehungen im wörtlichen Sinne führen. Dann sähe diese Welt vielleicht ein bisschen besser aus.

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Danke und tschüss!
Übermorgen fliege ich in den Urlaub, und wenn ich zurückkehre,...
feinstrick - 15. Mai, 21:06
Hat ja geklappt :)
Hat ja geklappt :)
steppenhund - 11. Feb, 22:02
Ja, ich erinnere mich...
Ja, ich erinnere mich gut daran. Ich mache mich mal...
feinstrick - 11. Feb, 20:08
Ich hab meine Statistik...
Ich hab meine Statistik ewig nicht angeschaut, aber...
feinstrick - 11. Feb, 20:08

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