Selbständig und single.
Auf über-Hochtouren getrieben und doch immer irgendwie in der Angst, ab nächste Woche zu verhungern.
Das Gefühl, im falschen Leben zu rotieren, aber sich niemals und nirgends eine Schwäche zu zeigen erlauben.
Hey, woher kenn ich das - ach ja: Das war ja mal ICH.
Es gibt einen Weg aus dem Hamsterrad, allein - zeigen kann ihn Dir Keiner.
Den musst und wirst Du selbst finden, aber was ich sagen kann, ist, dass sich nach und nach dei Dinge zum Guten wenden, beginnt man erstmal mit EINER Änderung.
In meinem Fall war das der selbständige Job, der als Erstes geändert wurde.
Ich kann (hier) nicht sagen, dass (wie) ich ihn ganz freiwillig aufgegeben hätte.
(Aber wenn Du bereit bist, ein Bisschen was an Lesezeit zu investieren, dann könntest Du zum Ergebnis kommen, dass die Ausgangslage bei mir mit einiger Wahrscheinlichkeit schlechter war als Deine jetzige).
Aber der Punkt hinter all dem ist der:
Der Weg zum begehrt werden / geliebt werden führt über die eigene Attraktivität auf Andere.
Der Weg zur eigenen Attraktivität führt über die eigene Zufriedenheit, Reinheit mit sich selbst sein.
Der Weg zur Zufriedenheit/Reinheit mit sich selbst führt über die Veränderung all der Dinge, die Dich unzufrieden und unglücklich machen.
Und WAS davon Du als Erstes aus Deinem Leben ausmistest, bleibt Dir überlassen.
Aber die Dominosteine fallen dann nach und nach von selber um.
"Close your eyes - look into the dream:
Winds of change will winds of fortune bring"
Es ist immer leichter, die Dinge zu überblicken, wenn man das alles schon hinter sich hat, bzw. von außen auf den Schlamassel anderer schaut.
Ich habe bereits einen Job aufgegeben - keinen guten, aber einen sicheren. Den Schritt bereue ich bis heute nicht - selbst in solchen schlaflosen Nächten wie der vergangenen nicht. Denn ich spüre, dass seitdem viel in Bewegung gekommen ist und ich mich vorwärts bewege. Ein halber Dominostein ist also schon gekippt. Aber die anderen purzeln leider nicht hinterher, stecken fest und werfen mich immer wieder zurück. Das ist es, was mir Mühe macht.
Auf über-Hochtouren getrieben und doch immer irgendwie in der Angst, ab nächste Woche zu verhungern.
Das Gefühl, im falschen Leben zu rotieren, aber sich niemals und nirgends eine Schwäche zu zeigen erlauben.
Hey, woher kenn ich das - ach ja: Das war ja mal ICH.
Es gibt einen Weg aus dem Hamsterrad, allein - zeigen kann ihn Dir Keiner.
Den musst und wirst Du selbst finden, aber was ich sagen kann, ist, dass sich nach und nach dei Dinge zum Guten wenden, beginnt man erstmal mit EINER Änderung.
In meinem Fall war das der selbständige Job, der als Erstes geändert wurde.
Ich kann (hier) nicht sagen, dass (wie) ich ihn ganz freiwillig aufgegeben hätte.
(Aber wenn Du bereit bist, ein Bisschen was an Lesezeit zu investieren, dann könntest Du zum Ergebnis kommen, dass die Ausgangslage bei mir mit einiger Wahrscheinlichkeit schlechter war als Deine jetzige).
Aber der Punkt hinter all dem ist der:
Der Weg zum begehrt werden / geliebt werden führt über die eigene Attraktivität auf Andere.
Der Weg zur eigenen Attraktivität führt über die eigene Zufriedenheit, Reinheit mit sich selbst sein.
Der Weg zur Zufriedenheit/Reinheit mit sich selbst führt über die Veränderung all der Dinge, die Dich unzufrieden und unglücklich machen.
Und WAS davon Du als Erstes aus Deinem Leben ausmistest, bleibt Dir überlassen.
Aber die Dominosteine fallen dann nach und nach von selber um.
"Close your eyes - look into the dream:
Winds of change will winds of fortune bring"
Ich habe bereits einen Job aufgegeben - keinen guten, aber einen sicheren. Den Schritt bereue ich bis heute nicht - selbst in solchen schlaflosen Nächten wie der vergangenen nicht. Denn ich spüre, dass seitdem viel in Bewegung gekommen ist und ich mich vorwärts bewege. Ein halber Dominostein ist also schon gekippt. Aber die anderen purzeln leider nicht hinterher, stecken fest und werfen mich immer wieder zurück. Das ist es, was mir Mühe macht.