Kaleidoskop des Sommers
Es geht alles drunter und drüber. Erst ist der Sommer zu heiß, dann zu nass. Als das Wetter schön ist, habe ich Arbeit im Überfluss. Und als es ununterbrochen regnet, reise ich durch die Gegend und mache Urlaub.
Ein kleiner, blonder Engel rührt mich, weil er mir nach Jahren der Schüchternheit und Angst endlich grenzenloses Vertrauen entgegen bringt. Und er bricht mir das Herz, als er nach intensiven Tagen voller Spiel, Spaß und Glück beim Abschied weint. „Ich will nicht, dass du weggehst.“ Hach …
Anderswo gibt es auch bald einen Abschied für eine längere Zeit. Vielleicht reißen wir darum nur in der Theorie Wände ein und sind ansonsten dankbar, dass alle Mäuerchen noch stehen. Na ja, fast alle.
Ich sehne mich danach, vier Wochen in einem kleinen Haus am Meer zu sein. Stille, Weite, Strand, Wind und all meine Ideen, die ich endlich sortieren und in den Laptop tippen könnte. Stattdessen scheint sich der Arbeitsfluss fortzusetzen. Nicht so stressig wie im Sommer, aber immerhin. Ich bin froh (wegen des Geldes) und suche gleichzeitig nach einem Ausweg (weil ich müde bin und wegen des Herzensprojekts, für das ich gerne mehr Zeit hätte).
In den nächsten Tagen geht das Reisen weiter. Ich besuche liebe Freunde hier und da und freue mich auf Erzählen, Lachen, Freundschaft. Gemeinsam werden wir den grauen Wolken trotzen. Und irgendwann scheint sicher auch mal wieder genau dann die Sonne, wenn ich Zeit habe, sie zu genießen. Im kleinen Häuschen am Meer.
Ein kleiner, blonder Engel rührt mich, weil er mir nach Jahren der Schüchternheit und Angst endlich grenzenloses Vertrauen entgegen bringt. Und er bricht mir das Herz, als er nach intensiven Tagen voller Spiel, Spaß und Glück beim Abschied weint. „Ich will nicht, dass du weggehst.“ Hach …
Anderswo gibt es auch bald einen Abschied für eine längere Zeit. Vielleicht reißen wir darum nur in der Theorie Wände ein und sind ansonsten dankbar, dass alle Mäuerchen noch stehen. Na ja, fast alle.
Ich sehne mich danach, vier Wochen in einem kleinen Haus am Meer zu sein. Stille, Weite, Strand, Wind und all meine Ideen, die ich endlich sortieren und in den Laptop tippen könnte. Stattdessen scheint sich der Arbeitsfluss fortzusetzen. Nicht so stressig wie im Sommer, aber immerhin. Ich bin froh (wegen des Geldes) und suche gleichzeitig nach einem Ausweg (weil ich müde bin und wegen des Herzensprojekts, für das ich gerne mehr Zeit hätte).
In den nächsten Tagen geht das Reisen weiter. Ich besuche liebe Freunde hier und da und freue mich auf Erzählen, Lachen, Freundschaft. Gemeinsam werden wir den grauen Wolken trotzen. Und irgendwann scheint sicher auch mal wieder genau dann die Sonne, wenn ich Zeit habe, sie zu genießen. Im kleinen Häuschen am Meer.
Wohnzimmer - feinstrick - 18. Aug, 08:50
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flying turtle (Gast) - 23. Aug, 19:47
Ich wünsche Ihnen sehr das Häuschen am Meer. Genußvolle Zeit mit den Freunden!
feinstrick - 23. Aug, 20:03
Ich wünsche mir dieses Häuschen auch mehr denn je. Brauche nur noch einen Sponsor. Die Zeiten mit den Freunden waren äußerst genussvoll. Und - ich kann mein Glück selbst kaum fassen - haargenau in diesen Tagen gab es Sonne satt.
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