Bei mir hat sich gerade die jüngste Krise zu folgender Philosophie zugespitzt:
In solch kollabierenden Momenten geht es darum, das Gute (was auch immer das sein mag) aus dem Moment herauszudestillieren. Aus all dem, was in einem Jetzt zusammenfällt - Vergangenheit, Erinnerung, Zukunftsaussichten, Gefühle, Träume, Wissen, Gelerntes, Zu Lernendes, Gedanken, geliebte Menschen, Sehnsucht, Bewegung, Erfahrung, Brüche, Verletzungen, Einsamkeit, Tränen, Wahrnehmung, Ängste, Narben, Reflektionen, Muster und Gewohnheiten.
In dem Punkt gilt ganz klar: Aushalten. Aushalten der Unsicherheiten und der Gezeiten der Seele, bis eine klare Entscheidung kommt. Je besser wir mit unserer eigenen Unsicherheit und Verletzungen umgehen können, desto weniger laufen wir Gefahr, andere zu verletzen.
Und wo läuft das Ganze dann hin? Vor Verletzungen sind wir niemals sicher, wir können eben nur immer besser mit uns selbst umgehen, für uns sorgen. Und das am Besten, ohne dabei zu verhärten oder zu verbittern.
Damit entschuldige ich mich für meinen lebensklugen Erguss ... leicht ist es ja ohnehin nicht ... aber mit etwas mehr Erfahrung und Mitgefühl, Vertrauen, müssen wir uns auch weniger verletzen. So hoffe ich zumindest ...
Mir sind lebenskluge Ergüsse lieber als Dummschwätzerei. Von daher: Danke! :-) Das Gute in der Katastrophe zu sehen, das ist jetzt auch mein Bestreben. Momentan fehlt mir da aber noch etwas der Überblick.
chuck sp
ezzano, 50 wege die wahre liebe zu finden. kann ich nur empfehlen. hab die wahre liebe zwar noch nicht gefunden, bin aber zuversichtlich und habe jede menge lebensfreude gefunden und viele tolle männer um mich ;-).
Ich kenn das zu gut
In solch kollabierenden Momenten geht es darum, das Gute (was auch immer das sein mag) aus dem Moment herauszudestillieren. Aus all dem, was in einem Jetzt zusammenfällt - Vergangenheit, Erinnerung, Zukunftsaussichten, Gefühle, Träume, Wissen, Gelerntes, Zu Lernendes, Gedanken, geliebte Menschen, Sehnsucht, Bewegung, Erfahrung, Brüche, Verletzungen, Einsamkeit, Tränen, Wahrnehmung, Ängste, Narben, Reflektionen, Muster und Gewohnheiten.
In dem Punkt gilt ganz klar: Aushalten. Aushalten der Unsicherheiten und der Gezeiten der Seele, bis eine klare Entscheidung kommt. Je besser wir mit unserer eigenen Unsicherheit und Verletzungen umgehen können, desto weniger laufen wir Gefahr, andere zu verletzen.
Und wo läuft das Ganze dann hin? Vor Verletzungen sind wir niemals sicher, wir können eben nur immer besser mit uns selbst umgehen, für uns sorgen. Und das am Besten, ohne dabei zu verhärten oder zu verbittern.
Damit entschuldige ich mich für meinen lebensklugen Erguss ... leicht ist es ja ohnehin nicht ... aber mit etwas mehr Erfahrung und Mitgefühl, Vertrauen, müssen wir uns auch weniger verletzen. So hoffe ich zumindest ...
ezzano, 50 wege die wahre liebe zu finden. kann ich nur empfehlen. hab die wahre liebe zwar noch nicht gefunden, bin aber zuversichtlich und habe jede menge lebensfreude gefunden und viele tolle männer um mich ;-).