Absturz
Wenn man vom Schreiben leben will, ist das kein Spaß. Jedenfalls dann nicht, wenn es ans Veröffentlichen geht. Das Schreiben als solches kann qualvoll bis höchst vergnüglich sein, je nachdem, in welchem Stadium man sich gerade befindet - in der Geschichte und in sich selbst.
Für mich bestanden die vergangenen Monate aus Vergnügen. Ich war mir selbst genug, fand reichlich Unterhaltung durch die Figuren, die in meinem Kopf ein eigenwilliges Leben führten und mich bis in meine nächtlichen Träume begleiteten. Es ist nur eine kleine Geschichte, ein weiterer Schundroman, für den ich mich gelegentlich immer noch entschuldige, falls ich mit den falschen Leuten spreche. Aber es ist eine handwerklich gute Geschichte, eine, die mit den üblichen Klischees spielt und sich doch nicht aus dem vorgegebenen Rahmen bewegt.
Ich gebe es zu: Das Schreiben hat mir riesigen Spaß bereitet, ja, ein geradezu kindliches Vergnügen brachte mich dazu, all diesen Unsinn locker-leicht aus dem Ärmel zu schütteln. Das tat gut. Ich war so ausgeglichen, entspannt und zufrieden wie schon lange nicht mehr - zumal ich zum ersten Mal seit langem finanziell so gut abgesichert war, dass ich es mir erlauben konnte, für eine Weile nur zu schreiben. Etwas hatte sich verändert, leise und unbemerkt erst, dann so offensichtlich, dass Freunde mich darauf ansprachen. Meine Gelassenheit strahlte nach außen.
Und dann der Sprung in die Welt hinaus. Die Veröffentlichung. Das Sichtbarwerden. Und die Angst. Eine riesengroße Angst zu versagen. Nicht denselben überwältigenden Erfolg zu erhalten, der meinem ersten Schundroman widerfuhr. Der wurde damals über Nacht zum Bestseller, ohne dass ich irgendetwas dafür tat. Das war wie ein Lottogewinn, unfassbar und unwirklich. Ein modernes Märchen. Ich weiß, Märchen erlebt man nur einmal im Leben. Und so wappnete ich mich schon im Vorwege, dass der Lottogewinn diesmal vielleicht etwas bescheidener ausfallen könnte.
Das war gut. Und dennoch hatte ich mich von der Begeisterung vieler Freunde und Kollegen anstecken lassen, die sich sicher waren, dass ich es auch diesmal wieder packen würde. Ich hatte mich nicht auf die absolute Katastrophe vorbereitet. Darauf, komplett zu scheitern. Und so erwischt mich die Erkenntnis gerade eiskalt, dass sich das Märchen nicht fortsetzen wird, und der Aufprall auf dem Boden der Realität schmerzt so sehr, dass mir die Worte dafür fehlen.
Es hätte einfach gut getan, wenn dieses Märchen weitergegangen wäre. Damit ich da, wo ich angekommen bin, wo ich mich nach langer Zeit endlich zu Hause fühle, auch bleiben könnte. Und damit meine ich nicht die Welt der Schmuddelromane, sondern die der unabhängigen Autoren. Mit Geld erkauft man sich Freiheit - und eine Sicherheit, die ich dringend gebraucht hätte. Noch ist es viel zu früh, um eine echte Bilanz ziehen zu können. Aber ich kenne den Markt inzwischen ganz gut und weiß, dass die Verluste durch einen holprigen Start in der Regel nicht mehr wettzumachen sind. Das Geschäft, in dem ich mich bewege, ist schnelllebig und gnadenlos. Und bei aller Begeisterung und allem Glück frage ich mich gerade, ob ich das überhaupt aushalten kann, ob das wirklich meine Welt ist.
Jetzt muss ich mich erst mal sammeln und die aufsteigende Panik bezwingen, die Verzweiflung und auch die Scham darüber, dass schon wieder etwas, das ich mit viel Enthusiasmus begonnen habe, zu scheitern droht.
Für mich bestanden die vergangenen Monate aus Vergnügen. Ich war mir selbst genug, fand reichlich Unterhaltung durch die Figuren, die in meinem Kopf ein eigenwilliges Leben führten und mich bis in meine nächtlichen Träume begleiteten. Es ist nur eine kleine Geschichte, ein weiterer Schundroman, für den ich mich gelegentlich immer noch entschuldige, falls ich mit den falschen Leuten spreche. Aber es ist eine handwerklich gute Geschichte, eine, die mit den üblichen Klischees spielt und sich doch nicht aus dem vorgegebenen Rahmen bewegt.
Ich gebe es zu: Das Schreiben hat mir riesigen Spaß bereitet, ja, ein geradezu kindliches Vergnügen brachte mich dazu, all diesen Unsinn locker-leicht aus dem Ärmel zu schütteln. Das tat gut. Ich war so ausgeglichen, entspannt und zufrieden wie schon lange nicht mehr - zumal ich zum ersten Mal seit langem finanziell so gut abgesichert war, dass ich es mir erlauben konnte, für eine Weile nur zu schreiben. Etwas hatte sich verändert, leise und unbemerkt erst, dann so offensichtlich, dass Freunde mich darauf ansprachen. Meine Gelassenheit strahlte nach außen.
Und dann der Sprung in die Welt hinaus. Die Veröffentlichung. Das Sichtbarwerden. Und die Angst. Eine riesengroße Angst zu versagen. Nicht denselben überwältigenden Erfolg zu erhalten, der meinem ersten Schundroman widerfuhr. Der wurde damals über Nacht zum Bestseller, ohne dass ich irgendetwas dafür tat. Das war wie ein Lottogewinn, unfassbar und unwirklich. Ein modernes Märchen. Ich weiß, Märchen erlebt man nur einmal im Leben. Und so wappnete ich mich schon im Vorwege, dass der Lottogewinn diesmal vielleicht etwas bescheidener ausfallen könnte.
Das war gut. Und dennoch hatte ich mich von der Begeisterung vieler Freunde und Kollegen anstecken lassen, die sich sicher waren, dass ich es auch diesmal wieder packen würde. Ich hatte mich nicht auf die absolute Katastrophe vorbereitet. Darauf, komplett zu scheitern. Und so erwischt mich die Erkenntnis gerade eiskalt, dass sich das Märchen nicht fortsetzen wird, und der Aufprall auf dem Boden der Realität schmerzt so sehr, dass mir die Worte dafür fehlen.
Es hätte einfach gut getan, wenn dieses Märchen weitergegangen wäre. Damit ich da, wo ich angekommen bin, wo ich mich nach langer Zeit endlich zu Hause fühle, auch bleiben könnte. Und damit meine ich nicht die Welt der Schmuddelromane, sondern die der unabhängigen Autoren. Mit Geld erkauft man sich Freiheit - und eine Sicherheit, die ich dringend gebraucht hätte. Noch ist es viel zu früh, um eine echte Bilanz ziehen zu können. Aber ich kenne den Markt inzwischen ganz gut und weiß, dass die Verluste durch einen holprigen Start in der Regel nicht mehr wettzumachen sind. Das Geschäft, in dem ich mich bewege, ist schnelllebig und gnadenlos. Und bei aller Begeisterung und allem Glück frage ich mich gerade, ob ich das überhaupt aushalten kann, ob das wirklich meine Welt ist.
Jetzt muss ich mich erst mal sammeln und die aufsteigende Panik bezwingen, die Verzweiflung und auch die Scham darüber, dass schon wieder etwas, das ich mit viel Enthusiasmus begonnen habe, zu scheitern droht.
Arbeitszimmer - feinstrick - 1. Mai, 23:53
8 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
steppenhund - 2. Mai, 09:08
Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob es Bradbury oder ein anderer war, der darüber geschrieben hat, was ein Kurzgeschichtenschreiber tun sollte. Schreiben, schreiben, schreiben und irgendwann werden die Geschichten gut.
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Jetzt könnte es sein, dass Ihr Werk bereits gut ist, aber nicht den Verlag gefunden hat, der es richtig herausbringen konnte. Es geht also um die Fragestellung: bin ich gut oder nicht. Und selbst wenn Sie nicht gut sind, aber das wirklich machen wollen, dann tun Sie, und tun Sie immer wieder.
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Die Frage ist, ob Sie davon leben müssen.
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Ich selber habe mein Schreiben auf den Zeitpunkt meiner Pension aufgeschoben. Das bedeutet, dass ich von einem (eher zweifelhaften) Erfolg unabhängig bin. Wenn nur ein Leser nach zehn Seiten das Buch weglegt, ist es mir egal, denn ich schreibe es hauptsächlich für mich.
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Was die Schmuddelromane angeht, bewundere ich die Autoren, die Woche für Woche einen 63-Seiten-Roman herausbringen, obwohl das mittlerweilen bestimmte Programme auch schon können.
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Die beste Kritikerin sind Sie selbst. D.h. nicht, dass nicht auch Selbstzweifel erlaubt sind. Doch wenn Ihnen selbst etwas gefällt, muss eine Ablehnung durch die Allgemeinheit nichts bedeuten.
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Und wenn Sie von Scham sprechen, dann gibt es ein ausgleichendes Element. Sie können sich auch gleichzeitig mit Ihrem Stolz brüsten, dass Sie etwas wagen und sich das zutrauen. Das sollte die Scham mehr als egalisieren!
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Jetzt könnte es sein, dass Ihr Werk bereits gut ist, aber nicht den Verlag gefunden hat, der es richtig herausbringen konnte. Es geht also um die Fragestellung: bin ich gut oder nicht. Und selbst wenn Sie nicht gut sind, aber das wirklich machen wollen, dann tun Sie, und tun Sie immer wieder.
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Die Frage ist, ob Sie davon leben müssen.
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Ich selber habe mein Schreiben auf den Zeitpunkt meiner Pension aufgeschoben. Das bedeutet, dass ich von einem (eher zweifelhaften) Erfolg unabhängig bin. Wenn nur ein Leser nach zehn Seiten das Buch weglegt, ist es mir egal, denn ich schreibe es hauptsächlich für mich.
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Was die Schmuddelromane angeht, bewundere ich die Autoren, die Woche für Woche einen 63-Seiten-Roman herausbringen, obwohl das mittlerweilen bestimmte Programme auch schon können.
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Die beste Kritikerin sind Sie selbst. D.h. nicht, dass nicht auch Selbstzweifel erlaubt sind. Doch wenn Ihnen selbst etwas gefällt, muss eine Ablehnung durch die Allgemeinheit nichts bedeuten.
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Und wenn Sie von Scham sprechen, dann gibt es ein ausgleichendes Element. Sie können sich auch gleichzeitig mit Ihrem Stolz brüsten, dass Sie etwas wagen und sich das zutrauen. Das sollte die Scham mehr als egalisieren!
feinstrick - 2. Mai, 10:31
Oh, das mit dem Stolz ist großartig, lieber Steppenhund, das werde ich mir zu Herzen nehmen!
Der Rest ist kompliziert. Es liegt nicht an der Qualität des Buchs - daran liegt es selten, wenn sich ein Buch nicht verkauft. Es liegt eher am Marketing. Und an etwas, das man nicht greifen kann und das auch Profis im Verlagsgeschäft nicht einschätzen können, sonst hätten z. B. nicht so viele Verlage das-Harry Potter-Manuskript damals abgelehnt. Glück vielleicht. Zeitgeist und die Launen des Lesers vielleicht auch.
Ich veröffentliche ohne Verlag, alle meine Bücher sind E-Books, die ich zu günstigen Preisen anbieten kann, da greifen Leute auch bei unbekannten Autoren gern zu. Die Bücher müssen aber sichtbar sein, sprich: in irgendwelchen Bestseller- und Empfehlungslisten auftauchen, sonst findet sie in der Masse kein Mensch. Allerdings verändert sich der Markt ständig, es gibt immer neue Spielregeln, die man beachten muss. Und ich fürchte, neben dem Glück, das mir diesmal nicht so hold ist, habe ich bei der aktuellen Veröffentlichung einige dieser Regeln missachtet. Darum ist mein Buch jetzt bei Amazon, dem größten E-Bookshop (der, man staune, auch die meisten Tantiemen zahlt) auf einem recht unscheinbaren Platz gelandet. Und es von da wieder wegzubekommen, dürfte schwierig werden.
Muss man vom Schreiben leben wollen? Nein! Aber nachdem ich im letzten halben Jahr überraschend viel Geld damit verdient habe, lag es nahe, einem alten Kindheitstraum nachzugehen. Dass das nicht leicht wird, weiß ich. Aber das war mein bisheriger beruflicher Weg auch nicht. Die Frage ist nur, ob es wirklich klappt oder der letzte Erfolg eine Eintagsfliege war.
Der Rest ist kompliziert. Es liegt nicht an der Qualität des Buchs - daran liegt es selten, wenn sich ein Buch nicht verkauft. Es liegt eher am Marketing. Und an etwas, das man nicht greifen kann und das auch Profis im Verlagsgeschäft nicht einschätzen können, sonst hätten z. B. nicht so viele Verlage das-Harry Potter-Manuskript damals abgelehnt. Glück vielleicht. Zeitgeist und die Launen des Lesers vielleicht auch.
Ich veröffentliche ohne Verlag, alle meine Bücher sind E-Books, die ich zu günstigen Preisen anbieten kann, da greifen Leute auch bei unbekannten Autoren gern zu. Die Bücher müssen aber sichtbar sein, sprich: in irgendwelchen Bestseller- und Empfehlungslisten auftauchen, sonst findet sie in der Masse kein Mensch. Allerdings verändert sich der Markt ständig, es gibt immer neue Spielregeln, die man beachten muss. Und ich fürchte, neben dem Glück, das mir diesmal nicht so hold ist, habe ich bei der aktuellen Veröffentlichung einige dieser Regeln missachtet. Darum ist mein Buch jetzt bei Amazon, dem größten E-Bookshop (der, man staune, auch die meisten Tantiemen zahlt) auf einem recht unscheinbaren Platz gelandet. Und es von da wieder wegzubekommen, dürfte schwierig werden.
Muss man vom Schreiben leben wollen? Nein! Aber nachdem ich im letzten halben Jahr überraschend viel Geld damit verdient habe, lag es nahe, einem alten Kindheitstraum nachzugehen. Dass das nicht leicht wird, weiß ich. Aber das war mein bisheriger beruflicher Weg auch nicht. Die Frage ist nur, ob es wirklich klappt oder der letzte Erfolg eine Eintagsfliege war.
Pia (Gast) - 2. Mai, 11:19
schämen sollten und brauchen Sie sich wirklich nicht. wenn man etwas mit ganzem herzen tut/schreibt, ist es ganz normal, wenn man enthusiastisch ist und an den erfolg glaubt.
traurig sein ist erlaubt.
aber die beste therapie gegen diese trauer ist, ein neues buch zu schreiben.
und nach möglichkeit schauen, dass man zumindest finanziell nicht vom erfolg abhängig ist ...
Ihr bestseller würde mich jetzt aber wirklich interessieren (ich kaufe ihn!!), warum ist er so geheim??? Sie schämen sich doch nicht dafür????
liebe grüße und kopf hoch!!!
traurig sein ist erlaubt.
aber die beste therapie gegen diese trauer ist, ein neues buch zu schreiben.
und nach möglichkeit schauen, dass man zumindest finanziell nicht vom erfolg abhängig ist ...
Ihr bestseller würde mich jetzt aber wirklich interessieren (ich kaufe ihn!!), warum ist er so geheim??? Sie schämen sich doch nicht dafür????
liebe grüße und kopf hoch!!!
feinstrick - 2. Mai, 12:19
Wenn Sie mir eine Mail schicken, erhalten Sie den Link zum Buch. Ich will ihn aus verschiedenen Gründen nicht hier im Blog preisgeben. Und nein, das hat nichts mit Scham zu tun. ;-)
Wer freiberuflich selbstständig ist, ist leider immer vom Erfolg abhängig, egal in welcher Branche. Das kenne ich nun schon seit Jahren.
Wer freiberuflich selbstständig ist, ist leider immer vom Erfolg abhängig, egal in welcher Branche. Das kenne ich nun schon seit Jahren.
Weltenweiser - 8. Mai, 14:02
Kleine Hilfestellung
Vielleicht hilft das hir ein klein wenig: https://etailment.de/thema/marketing/Amazon-Die-wichtigsten-Gesetze-fuer-einen-Top-Platz-im-Ranking-3261?utm_source=nl1292&utm_medium=newsletter
Man kann übrigens auch an die Tür von verlagen klopfen und auf den ersten Erfolg verweisen und nur über die Printrechte verhandeln und die ebook-Rechte behalten. Der Vorschuss verschafft vielleicht wieder etwas mehr Sicherheit. Ein Freund von mir ist eine Art ebook-Papst und hat mich mit dieser Weisheit bereichert :-)
Man kann übrigens auch an die Tür von verlagen klopfen und auf den ersten Erfolg verweisen und nur über die Printrechte verhandeln und die ebook-Rechte behalten. Der Vorschuss verschafft vielleicht wieder etwas mehr Sicherheit. Ein Freund von mir ist eine Art ebook-Papst und hat mich mit dieser Weisheit bereichert :-)
feinstrick - 8. Mai, 21:50
Bei den Verlagen anklopfen werde ich auf jeden Fall noch mal.
Danke auch für den Link. Beim Buchveröffentlichen liegt einiges noch ein wenig anders. Und da Amazon ständig die Spielregeln ändert, kann man da gelegentlich mal daneben tappen - was mir diesmal passiert ist.
Am Ende liegt es oft einfach nur an einem Quentchen Glück, das zwischen Erfolg und Misserfolg entscheidet.
Falls das DER ebook-Papst ist, weiß ich, wenn Du meinst. Ich bin in der Szene inzwischen recht gut vernetzt. ;-)
Danke auch für den Link. Beim Buchveröffentlichen liegt einiges noch ein wenig anders. Und da Amazon ständig die Spielregeln ändert, kann man da gelegentlich mal daneben tappen - was mir diesmal passiert ist.
Am Ende liegt es oft einfach nur an einem Quentchen Glück, das zwischen Erfolg und Misserfolg entscheidet.
Falls das DER ebook-Papst ist, weiß ich, wenn Du meinst. Ich bin in der Szene inzwischen recht gut vernetzt. ;-)
kid37 - 9. Mai, 21:43
Wenn Sie es mal mit der Populärmusik vergleichen: Das zweite Album nach dem (Überraschungs-)Hit ist fast immer ein let-down. Man tourt noch mit dem alten und soll schon starke Sachen fürs zweite schreiben, wiederholt sich oder wagt zuviel. Das ist schwierig. Die dritten sind oft wieder beachtlich, entweder mutig experimentell oder mit aus der Routine gewonnenen, soliden, guten Stücken. Wie immer gilt: Immer weitermachen!
feinstrick - 10. Mai, 21:11
Ich schätze, Sie haben recht (und hoffe das auch!). Aufgeben ist keine Option, so oder so.
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