So ähnlich mache ich das schon seit Jahren und ich werd es nie mehr anders können. Einkaufen am späten Vormittag, Biergarten werktags um drei…. Dafür bin ich halt dann Abend- und Wochenendarbeiter. An Sonntagen wird man eh schnell trübsinnig vor Langeweile und wenn man nichts arbeiten muss, was Kontakt mit anderen Firmen bedingt - eine wunderbare Lösung!
Ah, das geht übrigens nur solange gut, solange sich niemand ins eigene Leben schleicht, der einen 9-5 Job hat. Dann muss man sich ein Großteil der Abende und Wochenenden freischaufeln. Was man natürlich gerne tut. Und dann auch Sonntags wieder aufs Land fährt… *seufz*
Oh ja, der Sommer und die zugegrillten Parks und Seen. In den Parks sind es hier in München immer noch die Türken, die Gelage feiern am Sonntag. Da rotieren schon mal drei Lämmer nebeneinander über der Glut, aber nachher ist meistens auch alles wieder fein aufgeräumt. Und Alkoholexzesse gibt es auch keine. :-) Aber was sie da alles anschleppen auf Sack- und Handkarren - unglaublich.
Die Seen sind schon eher ein Problem. Der der Deutsche ist ein »natural born griller«, wie auf den Spaßmützen zu lesen ist und fast noch wichtiger als die Wurst sind die Biere dazu. So wird es dann laut, nachher schmutzig und den Nobelpreis würde ich an den verleihen, der unzerbrechliche Flaschen erfindet. Nein, den Sonntag verbringt man besser nicht in Naherholungsgebieten. Ganz recht.
Wobei Naturschutzgebiete: Außerhalb von München darf man in den Isarauen schon seit Jahren nicht viel mehr als rumliegen. Dafür bekommt man auf den Kiesbänken in der Stadt jetzt wegen Überfüllung monatelang keinen Fuß mehr auf den Boden.
Und der Sommer in der Stadt riecht nach Wurst. (Schlagersänger sollte man sein)
Die Verbote kommen in Hamburg sicher auch wieder, ist nur eine Frage der Zeit. Offiziell ist das Grillen gerade an der Elbe eh nicht erlaubt, es wird nur geduldet. Gerade dann verstehe ich halt nicht, dass die Leute diese Duldung so ausnutzen.
So ähnlich mache ich das schon seit Jahren und ich werd es nie mehr anders können. Einkaufen am späten Vormittag, Biergarten werktags um drei…. Dafür bin ich halt dann Abend- und Wochenendarbeiter. An Sonntagen wird man eh schnell trübsinnig vor Langeweile und wenn man nichts arbeiten muss, was Kontakt mit anderen Firmen bedingt - eine wunderbare Lösung!
Ah, das geht übrigens nur solange gut, solange sich niemand ins eigene Leben schleicht, der einen 9-5 Job hat. Dann muss man sich ein Großteil der Abende und Wochenenden freischaufeln. Was man natürlich gerne tut. Und dann auch Sonntags wieder aufs Land fährt… *seufz*
Oh ja, der Sommer und die zugegrillten Parks und Seen. In den Parks sind es hier in München immer noch die Türken, die Gelage feiern am Sonntag. Da rotieren schon mal drei Lämmer nebeneinander über der Glut, aber nachher ist meistens auch alles wieder fein aufgeräumt. Und Alkoholexzesse gibt es auch keine. :-) Aber was sie da alles anschleppen auf Sack- und Handkarren - unglaublich.
Die Seen sind schon eher ein Problem. Der der Deutsche ist ein »natural born griller«, wie auf den Spaßmützen zu lesen ist und fast noch wichtiger als die Wurst sind die Biere dazu. So wird es dann laut, nachher schmutzig und den Nobelpreis würde ich an den verleihen, der unzerbrechliche Flaschen erfindet. Nein, den Sonntag verbringt man besser nicht in Naherholungsgebieten. Ganz recht.
Wobei Naturschutzgebiete: Außerhalb von München darf man in den Isarauen schon seit Jahren nicht viel mehr als rumliegen. Dafür bekommt man auf den Kiesbänken in der Stadt jetzt wegen Überfüllung monatelang keinen Fuß mehr auf den Boden.
Und der Sommer in der Stadt riecht nach Wurst. (Schlagersänger sollte man sein)